Abeytu





A.L.L.G.M.E.I.N.E.S


This is not the dream that I´m living
Geschlecht
Hündin
Alter
7 Jahre
Rasse
Schäferhund



Ä.U.ß.E.R.L.I.C.H.E.S

Fellfarbe.
typisch für einen Schäferhund, auf dem Rücken schwarz, die Pfoten hellbraun und die Rute ist auch schwarz.
Augenfarbe.
dunkelbraun
Statur.
Schlank
Von Rute bis zur Schnauze.
Typisch für einen Schäferhund hat Abeytu braune, lange und sportliche Beine. Ihr Bauch ist ebenso braun. An ihrem Kopf stehen kleine, schwarze Barthaare ab. Ihre Ohren sind braun, an den Rändern schwarz. Von ihnen hängen weiche, lange Haare ab. Ihre Nase und Schnauze sind schwarz. Bei ihrem Rücken sieht es so aus, als hätte man ihr eine ovale, schwarze Decke aufgelegt. Ihre buschige Rute ist lang und schwarz.
Besonderheiten.
Sie hat einen leichten Miniskus am rechten Hinterlauf



C.H.A.R.K.T.E.R

.Charakter.
Abeytu ist eine ausgeglichene, starke Schäferhündin. Sie ist sehr hilfsbereit, kann aber auch manchmal etwas grober werden. Verärgern sollte man sie allerdings nicht, da sie sehr schnell wütend werden kann. Was an ihr aber so ausgeprägt ist, ist ihre Scheu. Sie bekommt sehr schnell Angst, wenn fremde Geräusche ertönen. Die anderen Hunde bellen über sie, das verletzt sie sehr, da sie dafür auch nichts kann.
Stärken

+ Kämpfen
+ hilfsbereit sein
+ stets freundlich
+ lieb
+ sturköpfig
Schwächen

- einfühlvermögen
- scheu
- spiellustig
- oft krank
- hinkt öfters
- Ausdauer
Vorlieben

+ Wasser
+ Schnee
+ Winter
Abneigungen

- Regen
- Fantasy
- Einfühlvermögen



V.E.R.G.A.N.G.E.N.E.S

Vorgeschichte.
Es war mitten Im Winter, und es war kalt. Die Streuner, dessen Leben sinnlos war, Streuner, die wegen jedem Feind flüchteten, auch wenn sie ihn nicht kannten. Sie waren liebenswert, aber naiv. Sie konnten spüren, dass etwas anders werden würde und liefen weg. Das ganze Rudel flüchtete vor der unbekannten Gefahr. Sie flüchteten in andere Umgebungen und schwammen sogar durch Flüsse. Eine Hündin von ihnen war schwanger, und sie gebar einen süßen, kleinen Schäferhundwelpen, den sie Abeytu nannte. Sie liebte ihn und war so wahnsinnig stolz auf ihre Tochter, dass sie sogar vergaß, welcher Gefahr beide ausgesetzt waren.
Die unbekannte Gefahr rückte näher, immer weiter. Die Hündin, wessen Namen Huak war, brachte ihre Tochter in Sicherheit. Weg von der Gefahr. Doch ohne Schutz ließ sie sie allein, einfach sitzen, und sie ging. Huak starb an Erschöpfung. Abeytu wusste nicht mehr weiter, sie war gerade einmal ein halbes Jahr alt, und musste allein zurecht kommen. Sie flüchtete, genau wie das Rudel, in dem ihre Mutter gelebt hatte, vor der unbekannten Gefahr.
Sie schien in Sicherheit zu sein, als sie auf eine Insel kam. Dann machte Sie sich auf die Suche nach Futter. Die Beute war rar.. Sie lief verzweifelt durch die Straßen, war dürr und kraftlos, einfach schwach. Doch als sie in eine Sackgasse einbog, traf sie ein Rudel....
Positive Erfahrungen.
Als sie mit ihrer besten Freundin jagen gegangen ist (am früheren Ort) und einen wunderschönen Ort gefunden hatten, da zogen sie hin.
Negative Erfahrungen.
Als ihre Mutter starb


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