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 Kuraiko ;; Zwergpinscher

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AnonymousGast

Kuraiko ;; Zwergpinscher Empty
BeitragThema: Kuraiko ;; Zwergpinscher   Kuraiko ;; Zwergpinscher EmptyDo 23 Jun 2011, 14:59


Kuraiko


This is Kuraiko:



A.L.L.G.M.E.I.N.E.S

Wunschtitel
Wandererin zwischen den Welten

Geschlecht
Hündin

Alter
3 Jahre

Rasse
English toy terrier, wird aber eher für einen Zwergpinscher gehalten.



Ä.U.ß.E.R.L.I.C.H.E.S

Fellfarbe.
Schwarz und Dunkelbraun

Augenfarbe.
Dunkelbraun

Statur.
relativ schlank und klein

Von Rute bis zur Schnauze.
Kuraiko ist überwiegenrt schwarz. Kurz unter ihren Augen hat das Fell eine dunkelbraune Färbung die bis zu ihrem Hals reicht. Auf der Brust hat sie ebenfalls zwei dunkelbraune Flecken. Ihre Pfoten sind ebenfalls in einem dunkelbraun gehalten. Der Rest ihres Körpers ist wie zuvor erwähnt schwarz gefärbt. Okay, ihre Ohren sind noch braun umrandet, das wars aber auch mit dem Braun. Nein, wartet über ihrer Augenbraue ist auch noch ein kleiner brauner Fleck. Aber den sieht man doch kaum, oder? Okay, ganz so schwarz ist sie wirklich nicht, denn unter dem Braun am ihren Hals ist sie mehr gräulich gefärbt. Aber ansonsten ist sie schwarz, tief schwarz. Ebenso wie ihre Krallen und ihr schwarzer stummelschweif, der für English toy terrier üblich ist. Ihre Nase ist ebenfalls Schwarz. Und ihre Dunkelbraunen Augen haben ab und zu einen traurigen schimmer. Dann aber wiederum werden sie stechend, scheinen einen fast zu durchbohren. Im Gegensatz dazu, strahlen sie meist eine freundliche Wärme aus. Um den Hals trägt sie ein schwarzes Lederhalsband, das vielleicht etwas zu groß für sie aussieht, aber perfekt passt. Okay mit ihren 28 cm Körpergröße ist sie vielleicht nicht die größte, aber das muss sie auch nicht. An sich ist ihr Körperbau recht quadratisch und wirkt harmonisch, wie es bei einem English toy terrier sein sollte.

Besonderheiten.
Trägt ein schwarzes Lederhalsband



C.H.A.R.K.T.E.R

.Charakter.
Kuraiko ist recht still und wirkt anfangs eher unfreundlich. Doch sie kann auch nett sein. Wenn sie etwas erreichen will, ist sie sogar sehr höflich und zuvorkommend. Das ist das Bild was andere Hunde von ihr zu Gesicht bekommen, aber was die anderen nicht wissen, ist, dass sie sich verstellt. So gesehen, trägt sie eine Maske und verbirgt ihr wahres Ich.
Denn eigentlich ist sie sehr traurig. Was sie allerdings durch ihr Verhalten verbergen will, da Kuraiko dies für eine Schwäche hält. Bis jetzt, konnte noch Niemand hinter diese Maske sehen. Auch ist sie egendlich noch recht verspielt und tollt gerne herum.

Die Pinscher Dame redet auch kaum über sich oder ihre Vergangenheit. Da sie vorsichtig ist und versucht sich nicht unnötig in Gefahr zu begeben, ist sie sehr nachdenklich, wenn es um Entscheidungen geht. Aber sie würde einen Artgenossen nie im Stich lassen. Deswegen ist sie auch sehr hilfsbereit. Sie fasst eigentlich nicht so leicht Vertrauen zu anderen, zeigt es aber nicht so offen, wie andere das vielleicht tun würden. Wenn sie glaubt, dass sie alleine ist, sieht sie eher nachdenklich aus.
Dann verraten eigentlich nur ihre Augen, was in Kuraiko vorgeht, denn diese sehen traurig aus, weil sie sich dann die Schuld an dem Tod ihres Bruders gibt. Wenn sie Feuer sieht, verlassen sie auch ihre Raubtierinstinkte. Dann ist sie wie gelähmt


Stärken
+schleichen
+rennen
+Jagen
+sich verstellen
+will nicht zu sehr verletzend sein


Schwächen
-klettern
-springen
-vertraut keinem richtig
-hat zu große angst vor Feuer
-zeigt keinem was sie wirklich denkt


Vorlieben
+Welpen
+Den Wind beim rennen
+Die Nacht
+Schnee


Abneigungen
-Feuer
-Hunde die sich für etwas besseres halten
-Hunde, die andere einfach im Stich lassen
-Hitze




V.E.R.G.A.N.G.E.N.E.S

Vorgeschichte.
Ihre Mutter war eine reinrassige Haushündin und sollte für die Zucht eingesetzt werden. Kuraikos Mutter aber starb bei der Geburt der vier Welpen. Ihren Vater lernte Kuraiko nie kennen, da er ein zuchtrüde aus einer anderen Zucht war. So waren die neugeborenen also ohne Mutter und zwei ihrer Geschwister waren Totgeburten. Kuraiko und Utakata hatten Glück das die Besitzer ihrer Mutter sie aufzogen und dennoch in gute Hände vermitteln konnten. Kuraiko war von Anfang an immer etwas stiller als Utakata der ein richtiges Energiebündel war. Und eines Tages passierte das, was nicht hätte passieren sollen. Während Kuraiko zusammen mit der seit kurzer Zeit Witwe gewordene zum Markt ging. Aber das war ein großer Fehler…Auf dem Rückweg hatte Kuraiko ein ungutes Gefühl was sich dadurch verschlimmerte das sie Rauch roch. Sie rannte schnell zum Haus vor und blieb vor Schreck erst einmal stehen als sie sah dass alles in Flammen stand. Dann flitzte sie hinein entschlossen ihren Bruder dort heraus zu hohlen. Sie lief durch die Hitze, durch lodernde Flammen und konnte kaum noch atmen, so dicht war die Rauch Bildung. An einigen stellen zog sie sich verbrennungen zu, aber das war ihr in dem Augenblick ziemlich egal. Auch wenn die verbrennungen stark schmerzten lief sie immer weiter, bis sie Utakata und den Jungen fand. Dem Jungen ging es so weit gut, aber Utakata nicht. er lag unter einem Balken eingeklemmt. Kuraiko lief zu ihrem Bruder, aber es war für ihn schon zu spät. Mit letzter Kraft sagte er ihr, das sie denn Jungen retten sollte, dann erschlaffte er. Kuraiko stand zwar sehr unter schock, den immerhin war gerade ihr Bruder gestorben, aber sie tat was er von ihr wollte. Sie versuchte den Jungen aus dem Haus zu ziehen, aber sie war zu klein um es zu schaffen. Einige Feuerwehrleute holten sie und den Jungen wieder aus dem Haus Sie schaute wieder zurück und konnte nun auch Utakata durch die Flammen sehen. Dann kümmerte man sich um die verbrennungen der Hündin und auch um den Jungen. Dieses Ereignis sorgte für ihre lähmende Angst vor Feuer, da sie immer wieder diese Szene sieht dabei. Der Junge starb wenig später allerdings an einer Rauchvergiftung… Kuraiko blieb bei der Frau und spendete ihr Trost, obwohl sie selber Trost gebraucht hätte. Dennoch zeigte sie es nicht und gab immer die fröhliche um ihrer Besitzerin ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Irgendwann hielt Kuraiko alles nicht mehr aus. Sie musste weg, wollte nichtmehr eine perfekte Welt vorgaukeln. Denn für sie war sie alles andere als perfekt. Für sie war es nur noch ein Trümmerhaufen, eine fremde Welt geworden… Kuraiko lief dann davon. Ist eine Wanderin zwischen den Welten geworden… Nun reist sie, und will eigentlich nur vergessen was passiert ist, aber das kann sie nicht. Auf ihren Reisen lernte sie auch die andere Sorte Mensch kennen und dadurch lernte sie, dass der Mensch genau wie sie Jagen musste um zu überleben. Dennoch, sie will alles was passiert ist einfach nur vergessen… Und ihre Welt finden, die für sie perfekt ist. Denn ihre perfekte Welt wurde zerstört…

Sie war schon lange auf Reisen und in einem Wald angekommen. Irgent ein Gefühl sagte ihr, das noch nicht weiter ziehen sollte. Und dies veranlasste sie auch dazu einige Tage dort zu verweilen. Warum auch nicht? Ihre bevorzugte Beute von Wühlmäusen und anderen Nagetieren gab es hier genug. Diese waren für die kleine English toy terrier Dame leicht zu fangen und machten sie bei ihrer geringen größe auch richtig satt. Aber auch ihr fiel auf, das es an größerer Beute mangelte. Aber wirklich gedanken darum machte sie sich nicht. Sie selbst störte das ja auch nicht.

Kuraiko war nun schon einige Tage in diesem Wald, als sie auf die fährte eines Hundes stieß. Sie überlegte eine Weile ob sie dieser folgen sollte. am Ende entschied sie sich, wenn auch unsicher und doch etwas unentschlossen, der Fährte zu folgen. Dabei bemerkte sie nicht, das sich nach einiger Zeit ein Hund anschliech. Erst als sie sein lautes knurren hörte wurde sie auf ihn aufmerksam. Aber da war es auch schon zu spät und der Rüde hatte sie fast komplet unter sich begraben. Ein leises knurren von Kuraikos seite ließ den Fremden seinen fehler entdecken. Er ließ von ihr ab und musterte sie kurz. Kuraiko gab sich wie immer erst unfreundlich, das änderte sich allerdings als sie erfuhr das er schon länger nichts mehr gegessen hatte. Ab da war sie die freundliche Kuraiko und bot ihm, unter den vorwand es für das allgemein wohl der Streuner tun zu wollen, an ihm ein paar Mäuse zu fangen da sie für ihn zu flink waren wie er sagte. Eigentlich tat sie das mehr aus dem grund, ihr eigenes wohl zu sichern denn sie konnte diesen Rüden nicht wirklich einschätzen. Auch wenn Kuraiko nicht glaubte das er sie doch noch verspeißen wollte, war es ihr lieber zu wissen das er nicht mehr ganz so großen Hunger hatte. Ihr war klar, das damit nur ein kleiner Teil des Hungers gestillt werden konnte. Nachdem der Rüde die Nagetiere verspeist hatte stellte sich Kuraiko ihm vor. Und er entpuppte sich als Sinaan. Er wand sich ab und meinte dann sie solle ihm folgen. Kurz dachte sie darüber nach, aber viel Zeit zum nachdenken hatte sie nicht denn er schritt schon voran. Da es nicht ihre art war misstrauen zu zeigen, folgte sie ihm schliesslich. Das er weiter nach Beute suchte war der kleinen English toy terrier Dame durchaus bewusst und auch sie prüfte die Gerüche, die ihr in die Nase wehten.

Nach einer kurzen Zeit hatten sie auch ein Reh gefunden und unter Sinaans komando pirschten sich die Zwei näher heran. Das Reh sah auch nichtmehr so fit aus. Es war Dürr und sah auch schon etwas erschöpft aus. Vermutlich hatte es in der letzten zeit kaum Ruhe gehabt. kein Wunder, wenn Beute knapp wurde mussten die restlichen Beutetiere umso mehr aufpassen. Währent Kuraiko Sinaan folgte, entwickelte sie schon einen Plan, denn sie in die Tat umsetzte. Die kleine English toy terrier Hündin pirschte sich durch das dichte Unterholz auf die andere seite, so das sie das Reh zu Sinaan treiben konnte. Mit knurren und Bellen gelang ihr das auch und sie konnte sehen wie Sinaan dem Reh in die Schulter biss. Als dieses ihn aber abschütteln konnte hetzte sie ihm nach. Dabei sah sie auch die Blutspur die es hinter sich herzog. Sie überholte es und versuchte es auf zuhalten. Allerdings klappte das nur kurz und sie musste sich mit einem Sprung in sicherheit bringen. Schnell war sie wieder bei dem Reh und schnappte nach dessen Beinen. Sie erwischte auch eines und durchtrennte damit die Sehne des beines. Das Reh brach zusammen, denn auf drei beinen lief es sich ja schlecht. Sinaan gab dem Beutetier den Rest indem er ihm in die Kehle biss. Kuraiko wartete geduldig bis der große Rüde gefressen hatte, denn für sie war glasklar wer hier die anweisungen gab und den höheren Rang hatte. Nämlich Sinaan. Aber das war für Kuraiko okey, denn sie hatte sich selbst dafür entschieden und ihn quasi somit schon anerkannt.

Fortsetzung folgt...


Positive Erfahrungen.
+Die Zeit mit den Züchtern und in der neuen Familie.

Negative Erfahrungen.
-Der Hausbrand der ihre Welt zerstörte.


©Gestalten der Dämmerung






Zuletzt von Kuraiko am Do 28 Jul 2011, 19:11 bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Kuraiko ;; Zwergpinscher

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