Yuki





A.L.L.G.M.E.I.N.E.S

Wunschtitel
Glückskind
"Glückskind, genau so lautet mein Titel. Beherberge ich das Glück in mir?"
Geschlecht
Hündin - weiblich
"Eine Hündin bin ich, genau wie meine Mutter eine war."
Alter
3 Jahre
"Viel, wenig? Es gibt noch so viel zu entdecken und zu lernen."
Rasse
Tamaskan
"Sehe ich nicht aus wie ein Wolf?"



Ä.U.ß.E.R.L.I.C.H.E.S

Fellfarbe.
Gemischt aus braun, weiß und schwarz.
Das Fell der Tamaskan Dame ist ein Gemsich aus braun, weiß und schwarz, überall kreuzen und vermischen sich die Farben, wechseln sich ab und machen der anderen Platz. An ihrer Schnauze kann man das weiß gut erkennen, genauso wie an ihrem Bauch, doch ab ihrer Stirn wechselt das cremige weiß in ein helles, bis dunkles braun über, welches dann wieder in schwarz endet. So setzen die Farben ihren Weg über Yukis Körper fort.
"Ich mag es eben bunt."
Augenfarbe.
Dunkelbraun; schwarze Schokolade
"Aber essen kann man sie nicht!"
Statur.
Yukis Körper fehlt es nicht an Musklen, welche man auch erkennen kann, ohne dass, sie aussieht wie ein Muskelpaket. Ihre Muskeln sind gut verteilt, und das Glückskind wirkt nirgends zu fett, oder zu dünn. Ihre Läufe sind nicht zu lang, oder zu kurz, sie haben genau die richtige Länge.
"Also ich bin zufrieden, und du?"
Von Rute bis zur Schnauze.
Das Fell des Glückskindes ist im Sommer kurz, aber ebenso weich wie im Winter. Wie schon erwähnt, ziehen sich die verschiedensten Farbtöne über ihren Körper, von cremeweiß, über schokoladenbraun, bis hin zu kohlrabenschwarz. Aus dem weißen Fell, an ihrem Gesicht, schauen zwei schwarze Schokoladenfarbene Augen freundlich drein, und die rabenschwarze Nase ist auch nicht zu übersehen. Ihre Leftzen deuten meistens ein kleines Lächeln an, und ihre Rute schwingt leicht von einer zur anderen Seite. Ihre ganze Körperhaltung ist einfach nur freundlich und einladend, man würde nie auf den Gedanken kommen, dass diese Hündin auch bösartig zubeißen kann. Yuki ist zwar keine überragende Kämpferin, doch im ernstfall kann sie es, auch wenn sie es nicht gerne tut. Allerdings ist ihr schlanker Körper sehr ausdauernd und langsam ist diese Hündin auch nicht. Ihre Läufe sind einfach dazu geeignet, lange und gerne zu laufen, und Yuki bewegt sich gerne.
"Das bin ich. Zumindest mein äußeres ich."
Besonderheiten.
/



C.H.A.R.K.T.E.R

.Charakter.
Das Glückskind verschwindet manchmal in die Welt ihrer Gedanken, träumt vor sich hin, oder ist in einer unangebrachten Situation in ihrer eigenen kleinen Welt. Dadurch wirkt sie vielleicht manchmal ein bisschen verloren, wenn sie Abends so dasitzt und nachdenkt, doch das ist sie eigentlich gar nicht. Denn Yuki ist gleichzeitig auch eine sehr launenhafte Hündin, in einem Moment sehr wütend, im nächsten Moment lacht sie vor Freude. Mit Yuki zusammen zu sein ist immer wieder eine Überraschung. Wie wenn man zu Weihnachten ganz viele Geschenke bekommt. Aber bei einer Sache kann man sich sicher sein - für Freunde, würde Yuki durchs Feuer gehen. Yuki stellt das Wohl ihrer Freunde über ihr eigenes, sie ist eben sehr aufopfernd.
Stärken
Ausdauernd
Schnell
Jagen
Freundlich
Kreativ
Schwächen
Verträumt
Spottend
Aufopfernd
Naiv
Launisch
Vorlieben
Wasser
Gesellschaft
Wald

Abneigungen
Stadt
Brennende Sonne
Menschen



V.E.R.G.A.N.G.E.N.E.S

Vorgeschichte.
"Meine Mutter habe ich nie kennengelernt, da sie bei meiner Geburt starb. Doch Vater sagte, sie sei ein Engel gewesen. Da Mutter ja nicht mehr da war, kümmerte sich Vater um uns Welpen. Meine Geschwister und ich blieben bei ihm und lernten wie man jagte und solche Sachen. Denn wir wohnten bei keinen Menschen, was ich auch gut fande, denn ich kann diese Zweibeiner nicht leiden. Nicht wirklich, jedenfalls. Als wir ungefähr ein Jahr alt waren, wurde Vater von einem Auto überfahren, also standen wir von da an alleine da. Wir kamen auch gut alleine zurecht, da wir - also meine Geschwister und ich - uns gegenseitig halfen. Doch es kamen Menschen, welche meine Geschwister mitnahmen. Wir flohen alle in verschiedene Richtungen, damit die Menschen nicht alle von uns bekamen, aber trotz der gelungenen Flucht fanden wir uns nicht wieder.
Ich floh auf ein großes Schiff, welches sich dan plötzlich bewegte - ich konnte also nicht mehr herunter. Glücklicherweise gab es auf dem Schiff Kisten mit Fische, diese ernährten mich solange bis das Schiff an einer Insel anlegte. Ich ging an Land, und streunte ein wenig herum. Eine ältere, sehr nette Dame schloss mich sofort in ihr Herz, und ich folgte ihr, da ich es mochte in ihrer Gesellschaft zu sein. Dennoch war ich immernoch mein eigener Herr. Doch die alte Dame starb, und somit war ich wieder vollkommen frei und ging meine Wege.
Dann nahm mich ein Mann mit, welcher nicht davor zurückschreckte Gewalt anzuwenden. Er schlug mich oft mit einem Stock, es schien ihm wohl zu gefallen mir wehzutun. Doch auch hier stand das Glück auf meiner Seite, denn der Mann hatte eine Freu kennengelernt und wollte dieser wohl gefallen. Er ging mit mir und dieser Frau spazieren, er hatte wohl erwartet das ich zu eingeschüchtert wäre, um abzuhauen. Da hatte er sich aber getäuscht. Ich floh, und lebte seid dem auf der Insel.
Positive Erfahrungen.
- Im Wasser spielen
Negative Erfahrungen.
- Tod des Vaters durch ein Auto


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