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 Mitternacht im Wald

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AutorNachricht
Nestle
AnonymousGast

Mitternacht im Wald Empty
BeitragThema: Mitternacht im Wald   Mitternacht im Wald EmptySo 15 Aug 2010, 13:54





ALPHAS. Nestle bzw. Jeremy
GENRE. Wolf mit wenig Fantasy
GRÜNDUNGSDATUM. 16.07.2010
RAITING. 13+
RPG-FORM. Long-Play (mind. 800 Zeichen)
TEAM. Nestle, Luna, Giovane Serigala







Es war schon ein paar Jahre her, dass ein Wolfsrudel das Tal Valdevot betrat. Die Legenden, die sich um die Geschichte dieses Tales webten, waren eigentlich weit verbreitet und dadurch wurde es gemieden.
Früher, vor etwa 200 Jahren, so heißt es in den Geschichten, lebten zwei Rudel in dem Tal, welches durch den Fluss getrennt wurde. Die Ostseite gehörte den Thunderstorms, die Westseite den Dark Waves. Sie verstanden sich bisher immer wunderbar: sie halfen einander, wurde Hilfe benötigt, es gab sogar ein oder zwei Liebschaften zwischen den Wölfen. Beide Rudel bildeten mehr oder weniger ein großes.
Doch es kam der Tag, an dem sich dies änderte. Der Alpharüde der Dark Waves, Kyrill, der Bruder der Alphafähe der Thunderstorms, Lalita, starb an jenem Tag. Natürlich waren alle geschockt von seinem Tod, niemand hatte damit gerechnet, dass der Alpha, der am Vortag noch vollkommen lebhaft durch das Revier streifte und keine Anzeichen eines baldigen Todes zu erkennen waren, starb. Man beschloss, den Tod erstmal für sich zu behalten, um das Herz der Alphafähe von den Thunderstorms nicht zu verletzen. Denn sie hatte ihren Bruder über alles geliebt und man musste es ihr vorsichtig beibringen, niemand wusste, was sonst hätte passieren können.
Doch nach einer Zeit lang fand Lalita heraus, dass ihr Bruder tot war. Lange hatte er sie nicht mehr besucht, und sie wollte zu ihm gehen. Doch schon an der Grenze sagte man ihr, dass Kyrill momentan allein sein wollte. Lalita glaubte das nicht, sie wusste, dass etwas faul war. Sie verlangte, durchgelassen zu werden, was ihr nach einer Weile sogar gelang. Sie merkte, dass die Wachen an den Grenzen sie nur widerwillig durchließen, aber das störte sie im Moment nicht. Sie wollte zuerst einmal von Kyrill wissen, weshalb sie nicht gleich zu ihm gelassen wurde.
Doch als sie ihn im ganzen Revier nicht fand, suchte sie seine Gefährtin auf. Dieser sah man von Weitem schon an, dass etwas nicht stimmte. Als Lalita nach einer Antwort auf die Frage verlangte, wo Kyrill war, schüttelte sie nur den Kopf und sah betrübt zu Boden, gab aber keine Antwort. Fast das gesamte Rudel gab ihr keine Antwort auf die Frage und in der Fähe machte sich ein ungutes Gefühl breit. Als es schließlich von einem Rüden, der noch nicht lange im Rudel der Dark Waves war, bestätigt wurde, brach eine Welt für sie zusammen. Sie verfluchte die Dark Waves und dass sie doch alle Gehilfen des Teufels waren, wenn sie ihren Bruder umbrachten, um das Revier für sich selbst zu Gute zu machen.
Dass das Rudel nichts dafür konnte, wusste niemand der Thunderstorms, aber mit der Hilfe war aus. Des geteilten Rudels war Schluss, und sollte noch einmal jemand der Thunderstorms mit den Dark Waves ein Wort wechseln, so wurde dieser verbannt. Lalita verstarb selbst bald, vor Trauer um ihren Bruder. Doch die Gesetze, die sie ihrem Rudel eingeschärft hatte und welche im anderen Rudel ebenso herrschten waren eingebrannt und galten solange, bis das Tal vollkommen verlassen war.

Heute, so sagt man, wandeln die Geister von Lalita und Kyrill noch immer im Tal Valdevot. Sie sollen diejenigen vertreiben, die ins Tal kommen. Doch ob sie das immer tun? Vielleicht können in dem Tal doch einige Wölfe leben, die zum Beispiel mit den damaligen Rudeln einige Gemeinsamkeiten haben? Bisher weiß das niemand. Doch vielleicht findet das noch jemand heraus?




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