Schalita lief zum Strand zurück.
Als sie dort ankam, war da niemand mehr. Weit und breit war keiner zu sehen.
Sie war traurig und enttäuscht, dennoch lief sie den Strand entlang und hielt Ausschau nach anderen Hunden.Vielleicht gab es hier ja noch jemanden, außer ihr und dem gegangen Connor.
Sie lief eine ganze Weile. Irgendwann sah sie in weiter Entfernung ein paar Hunde. Sie lief so schnell sie konnnte zu diesen.
Als sie dann an kam sah sie eine kleine schwarz-weiße Hündin und ein paar andere Hunde. Ein kleinen Mops, ein großer brauner Hund, dessen Rasse sie nicht zuordnen konnte, eine andere schwarz weiße Hündin und eine ganz Bunte mit zwei verschiedenen Augenfarben.
Schalita kam näher zu dem kleinen Grüppchen und betrachtete dieses ausgiebig.
Sie stellte sich vor, da sie mitbekam, wie sich auch andere vorstellten.
Hallo, ich bin Schalita. Wer seid ihr denn alle?
Ich bin alleine und ..... naja vielleicht kann ich ja bei euch bleiben, für einige Zeit.
Sie schaute die Hunde mit traurigen Augen an. Der typische Welpenblick. Nach kurzem nachdenken, fügte sie noch schnell hinzu
Ihr müsst aber nicht, ich bin klein und nutzlos. Ich kann nicht mals richtig jagen und weiß nicht, was man hier fressen kann.
Sie ging ein paar Schritte zur Seite und betrachtete den kleinen Mops, der schniefte als würde er keine Luft mehr kriegen.
Sie blickte in die Runde und erblickte ein zweites mal die etwas größere schwarz-weiße Hündin.
Diese erschien Schalita etwas schüchtern. Erst jetzt bemerkte sie ihr Umfeld so richtig, also wo sie stand zusammen mit den anderen, den Fremden, die sie nicht kannte.
Sie sah, dass sie auf einem Feld standen, welches sich weit ausdehnte. Bestimmt taten die Menschen viel um es so zu erhalten. Der kleinen Hündin war es recht, solange sie nicht den Weg der Menschen kreuzte.
[Lief los,traf nach einer weile auf andere Hunde,ställte sich vor,betrachtete die Hunde,sprach noch mal,betrachtete ihr Umfeld]