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 Socke ;; Coton de Tuléar

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AutorNachricht
Socke
Socke
adliger Streuner
Alter :
4 Jahre & 9 Monate
Rasse :
Coton de Tuléar
Größe :
23 Zentimeter

Socke ;;  Coton de Tuléar Empty
BeitragThema: Socke ;; Coton de Tuléar   Socke ;;  Coton de Tuléar EmptyMi 31 Aug 2011, 14:14






MEINE GRUNDDATEN


NAME ;; Socke | Price Jaspis the second
Ich bin ein Straßenhund und deswegen heiße ich Socke. Als ich noch kleiner war, hieß ich Pi, aber nun ruft mich jeder Socke. Vielleicht habe ich auch einmal anders gehießen, weil meine Mama eine Rasse hat als ich. Trotzdem habe ich sie sehr gerne, auch wenn ich gerade nicht weiß, wo sie ist.
TITEL ;; adeliger Streuner
Früher, also bevor ich zu meiner anderen Mama gekommen bin, hat sie immer zu mir Price gesagt. Das heißt Prinz. Meine neue Mama hat mir dann den Namen Socke gegeben. Sie meinte, der würde besser zu mir passen, weil ich ja ab da ein Streuner bin oder war.
RASSE ;; Coton de Tuléar
Auch wenn man es nicht sieht, bin ich ein richtig, echter Rassehund. Mein Fell ist zwar verklebt und dreckig, also wenn ich nicht gerade durchs Meer geschwommen bin, aber ich bin ein Rassehund. Viele glauben das nicht, aber es ist die Wahrheit.
GESCHLECHT ;; Rüde ;; männlich
Unschwer zu erkennen, hoffe ich. Viel dazu kann ich aber auch nicht sagen. Ich bin, was ich bin und das ist gut so.
ALTER ;; 4 Jahre && 9 Monate
Ganz so alt bin ich noch gar nicht, also finde ich jetzt. Ich bin noch gut zu Fuß und kräftig am Leben. Vielleicht kriege ich es ja in ein, zwei Jahren mit einer Krankheit zu tun, aber jetzt bin ich noch fit.


IM ANGESICHT DES BETRACHTERS


ERSCHREINUNGSBILD ;;
Wenn ich mich selber beschreiben würde, würde ich sponatn sagen; Fellball oder Knotenkugel. Ich bin ein Hund mit ziemlich viel Fell. Überall steht das Weiß ab und wächst immer zu nach. Immer und immer wieder. Manchmal fällt es mir über meine schwarzen Augen, wenn ich renne und verletze ich mich dadurch, aber es ist noch nie was wirklich schlimmes passiert.
Meine Rote ist auch von dem Weiß bedeckt. Überall sind diese weißen, dünnen Haare. Ganz oft stehen sie ab und wippen hin und her. Viele sagen, dass es sehr lustig ist. Aber so lustig ist es nun auch wieder nicht. Jedenfalls nervt es mich.
Meine Pfoten sind klein und mit dicker Hornhaut bezogen. Die schützt mich, wenn ich über Schotter oder Steine laufen muss. Meine Krallen sind stumpf, so wie die von anderen Hunden. Abgenutzt und abgelaufen. Ich buddele gerne und deswegen sind sie wohl auch so abgenutzt.
Zu meinem Fell muss ich noch sagen, dass sich oft Kletten darin verirren und festkleben. Ich mag das so gar nicht, weil es weh tut, wenn ich sie wieder rausreißen möchte.

AUGENFARBE ;;
Rabenschwarz

FELLFARBE ;;
Weiß

GRÖßE && GEWICHT;;
23 Zentimeter && 5 Kilogramm

AUFFÄLLIGKEITEN ;;
weißes, abstehendes Fell

SO BIN ICH VON INNEN


WESENSZÜGE ;;
Ich denke mal, dass ich ein sehr freundlicher Hund bin. Für viele bin ich schon ein Opa, aber so fühle ich mich gar nicht! Ich bin eher der Hundetyp, der sein Leben noch in vollen Zügen geniest. Ich bin ein Streuner und habe dazu ein Recht.
Auf der Straße fühle ich mich wohl, weil ich dort auch aufgewachsen bin. Ich liebe es mit Dosen zu spielen und Katzen zu jagen. Lange Zeit habe ich auch Autos gemocht, aber nachdem mich eines mitgenommen hat, mag ich diese Dinger nicht mehr. Auf dem Schrotzplatz die sind noch in Ordnung aber den Rest kann ich nicht besonders leiden.
Jedenfalls bin ich noch ein sehr fiter und aktiver Hund. Ich kann weit rennen und hoch springen.
Meine Artgenossen mag ich eigentlich. Jeder ist anders und jedem sollte man eine Chance geben, aber im Grunde mag ich meine Artgenossen. Mit einigen Hunden kann man gut Katzen jagen und heulen, mit den anderen kann man sich nur streiten und kämpfen. Ich mag es nicht besonders mich mit einem anderen Hund zu beißen, weil sie meist größer und jünger sind als ich, aber ich kann mich gut zur Wehr setzen.

Was ich wohl gar nicht kann, ist es einen Haushund zu verstehen. Sie reden ja klare Sätze, meistens aber sie sind wirklich nicht mein Geschmack, was ihre Ansichten angeht. Immer zu sind sie besser und höher gestellt als wir Straßenhunde. Na gut, dann haben sie eben einen Kamin und einen vollen Futternapf, aber dadurch sind sie doch nicht viel besser oder? Ich mag viele Haushunde nicht und ehrlich gesagt tuen sie mir leid, weil sie immer auf ihre aufrechtgeher hören müssen. Ach Haushunde. Versteh einer die!

STÄRKEN ;;
> beißen & sich zur wehr setzen
> rennen && springen
> Katzen jagen && Welpen lehren
> reden && geduldig sein

SCHWÄCHEN ;;
> etwas angeberisch
> oberflächlich
> Haushunde in seiner Nähe haben
> zu konservativ


BEVOR ICH ZU EUCH KAM...


SCHICKSALSLINIE ;;
Ich bin, laut meiner Mama in einem Haushündchenhaus zur Welt gekommen. Ich habe angeblich eine edele Mutter gehabt, die für einen Streuner geschwärmt hat. Dieser Streuner durfte jedoch nie zu ihr, denn ihre Aufrechtgeher vertieben ihn.
Sie bekam von einem anderen Rüden Welpen. Dieser war eingebildet und sollte bleiben, bis die Welpen und ich erwachsen waren. Mich gab sie ihrem Geliebten durch ein Tor, damit ich ein besseres Leben, leben durfte.
Seit dem ich abgegeben wurde, lebte ich bei einer windhündin, die fortan meine Mutter war. Zusammen mit ihren zwei Kindern Pludder und Fledder wuchs ich in einer Seitengasse auf. Mein Vater, also der Gliebte meiner Mutter war ein Mischling aus Schäferhund und Chow-Chow. Er zeigte mir die Stadt und nach dem ich alt genug war, zogen wir gemeinsam los. Wir trennten uns von Fledder und Pludder und meiner Mama Jetina und gingen alleine los.

Wir wanderten viele Tage und Wochen und wir hatten nur ein Ziel; Frei sein. Wir hatten es längst erreicht und zogen dennoch weiter. Mein Vater Sixton hat mir von meiner Mutter erzählt. Sie muss wunderschön gewesen sein und liebevoll. Sie hat mich immer Pi genannt, weil ich Price angeblich einmal hieß. Mein Vater nannte mich manchmal auch so, aber nur, wenn er in Sorge um mich war.
Eines Nachts verlor ich ihn, als wir eine Straße überquerten, auf der viele Autos fuhren. Ich habe nach ihm gerufen, aber er kam niemehr zurück. Das war der schlimmste und zugleich beste Tag meines Lebens. Er war der Beste, weil ich auf Strumpf traf. Strumpf ist ein Dackel aus edlem Haus, der damals erst ein halbes Jahr alt war. Nun ist er schon älter und zieht mit mir umher. Gemeinsam sind wir los gezogen um die Welt zu entdecken.
Eines Tages sind wir auf ein Boot gegangen um Fische zu suchen. Das Boot legte ab und wir kamen auf eine Insel. Jetzt müssen wir sehen, wie wir weiter machen...





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