SalomoHüter der NachtAlter : 5 Jahre Rasse : Tschechslowakischer Wolfshund Größe : 64 cm
| Thema: Salomo ;; Tschechslowakischer Wolfshund So 08 Aug 2010, 09:50 | |
| "Du bemerkst mich nicht, doch ich werde immer an deiner Seite Sein."
Allgemeines NAME - SalomoWUNSCHTITEL - Hüter der NachtGESCHLECHT - Rüde - männlichALTER - 5 JahreRASSE Tschechslowakischer WolfshundAussehen FELLFARBE - Er ist an Rücken, Rute und auf dem Kopf graubraun. Seine Schnautze, der Bauch die Beine und die unterseite der Rute dagegen sind hell.AUGENFARBE - RotbraunSTATUR - Salomo ist kräftig gebaut. Sein Aussehen ist eine Mischung aus Schäferhund und Wolf. Er hat lange schlanke Läufe, einen graden Rücken und relativ kurzes Fell.KOMPLETTES AUSSEHEN - Wie es sich für einen Tschechslowakischen Wolfshund gehört, erinnert der Rüde vom äußerlichen stark an seine Vorfahren. Er verfügt über einige typische Merkmale, sowohl von der Fellfarbe her, als auch vom Körperbau.BESONDERHEITEN Durch seine Vergangenheit ist Salomo von unzähligen kleineren Narben überzogen.(vorallem im Bauchbereich)Charakter CHARAKTER - Salomo ist ein sehr aufmerksamer und intelligenter Hund. Aufgrund seiner wölfischen Abstammung neigt er dazu, sich schneller vor fremden, gefährlich erscheinenden Situationen zurück zu ziehen und sie lieber an einem sicheren Ort zu verfolgen. Er ist jemand, der lieber aus der Ferne über seine Schützlinge wacht und nur in Notfällen eingreift, anstatt sich ständig bei ihnen auf zu halten. Wenn man ihn allerdings für sich gewonnen hat, steht Salomo mit Klauen und Fängen für denjenigen ein. Ist ein Fremder in Not wird er zwar versuchen ihm zu helfen, aber nur wenn er sich nicht zu stark bedroht fühlt.STÄRKEN - - intelligent und umsichtig - ein guter Freund und Beschützer - guter Orientierungssinn - er kann fast völlig lautlos gehenSCHWÄCHEN - - oft übervorsichtig - wenn er sich in die Enge getrieben fühlt, wird er schnell agressiv - ein wenig scheu - lässt andere nur schwer an sich herran sondern tut lieber ein wenig abweisend, wenn auch höflichVORLIEBEN - - fremde Sachen,Orte(einfach alles unbekannte) untersuchen - heimlich irgendetwas beobachten - als freier "Wolf" durch die Wildnis laufen und die Natur genießen - sich lautlos verhaltenABNEIGUNGEN - Menschen (außer kleine Kinder) - unsinnige laute Geräusche - Unwissenheit über für ihn wichtig erscheinende Dinge - Bellen und zu viele Wörter - Städte (alles wo viele Menschen sind)Vergangenheit VORGESCHICHTE - Geboren wurde Salomo in einer "Anstalt", welcher Tschechslowakische Wolfshunde züchtete. Seine Welpenzeit war somit zwar nicht schlecht, doch eine besondere Zuneigung konnte er nicht zu den Menschen aufbauen. Seine Mutter umsorgte ihn zwar, aber man merkte, dass es bei ihr mittlerweile schon Routine war und ihre Lebensfreude in diesem tristen Leben schon lange verschwunden war. Sie war einfach nurnoch eine "Gebärmaschine". Als man versuchte Salomo ab zu richten, stellte man immer mehr fest, dass er zwar intelligent war und alles Verstand, doch nicht immer Lust hatte den Anweisungen folge zu Leisten. Nur dem kleinen Jungen eines Angestellten gehorchte er Bedingungslos. Verärgert darüber, das er für sie somit unbrauchbar war -Wer wollte den schon einen Hund der nicht hörte, und der außerdem ständig wölfische Züge an den Tag legte, haben?- wollten sie ihn frei lassen und dann als Wolf zum Abschuss freigeben, damit er nicht unnütz probleme machte. Glücklicherweise nam der Angestellte, mit dem Sohn Salomo dann jedoch bei sich auf. Doch sie konnten nicht wissen, dass derRüde bereits Kinder hatte. Nämlich mit der Collie Hündin des Chefs. Der jedoch ertränkte die Welpen sofort nach der Geburt, da er "soetwas" ja nicht gebrauchen konnte. Dass wiederum wusste Salomo nicht, am Anfang zummindest. kurz nachdem die Welpen nämlich zur Welt gekommen waren überprüfte der Chef, von wem die Welpen kommen konnten, um herraus zu finden wer Schuld daran hatte, dass er zusätzlich füttern und die zusätzlichen Tierarztkosten bezahlen musste. Letztendlich kam er tatsächlich auf Salomo. Wütend gab er ihn nun doch zum Abschuss frei und ließ ihn in das Jagdgehege, welches von Stacheldratzaun eingegrenzt wurde, einsperren. Dort sollte er auf seinen Tod warten. Salomo hatte aber mitbekommen, dass der Mann keine guten Absichten dabei Hegte, als er ihn einsperrte. Er spürte, dass er das Gehege niemehr verlassen würde, wenn er nichts unternahm. Also begann er die umgebung zu untersuchen. Doch alles war perfekt abgesichert. Nichtmal herraus buddeln war möglich.Also blieb ihm nurnoch die Möglichkeit zu springen. Er wusste, dass es böse enden konnte. Sie hatten ihn zwar trainiert und somit war er sehr kräftig, doch trotzdem war es ein gefährliches Unterfangen. Obwohl er bedenken hatte Versuchte er es trotzdem. Eine andere Möglichkeit hatte er nicht. Weil er von einem erhöhten Standpunkt aus sprang, schafffte er es hinüber. Doch dem Stacheldraht war er nicht völlig entgangen. überall hatte er Blutige Kratzer vor allem am Bauch. Er schleppte sich fort und innerhalb des weiteren Jahres, war er zu einem perfekten Streuner geworden, wobei er die Städte lieber mied und eher Durch die Umliegenden Wälder schlich. Nun verbringt er als Wanderer sein Leben.POSITIVE ERFAHRUNGEN - Was hat dein Hund schönes erlebt ?!NEGATIVE ERFAHRUNGEN - Was hat dein Hund Unschönes erlebt?!© Icewolf Designs 2012
Zuletzt von Salomo am Mi 22 Dez 2010, 17:37 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
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