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 Sturmtänzer

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AutorNachricht
Alaska
AnonymousGast

Sturmtänzer Empty
BeitragThema: Sturmtänzer   Sturmtänzer EmptySa 07 Aug 2010, 15:50

Hallo Freunde,
Ich, Alaska, Alpha der Sturmtänzer, freue mich sehr, euer Bündnisangebot anzunehmen und hoffe auf eine Lange Freundschaft. Ihr seid bereits verlinkt.
Liebe Grüße, Alaska

Hier unsere Vorstellung.

Code:
<center><table cellpadding="0" cellspacing="0" border="3" style="border-style:solid; border-color:#575A6B;" width="590"><br><tr><td background="http://i68.servimg.com/u/f68/13/78/27/62/bg510.jpg">
<center><table cellpadding="0" cellspacing="0" border="2" style="border-style:solid; border-color:#000000;" width="560"><br><tr><td bgcolor="#000000"></center>

<center><img src="http://i68.servimg.com/u/f68/13/78/27/62/sturm510.jpg">

<img src="http://i18.servimg.com/u/f18/13/78/27/62/eckpun11.jpg">

<font size="3"><font color="#FFFFFF"><u><b>G</b></font></font><font color="#575A6B">ENRE</u></font></span>
<font size="1"><font color="#AB9D95">Wolfs Rollenspiel</font></font><br><font size="3"><font color="#FFFFFF"><u><b>A</b></font></font><font color="#575A6B ">LPHAS</u></font></span>
<font size="1"><font color="#AB9D95">Alaska</font></font><br><font size="3"><font color="#FFFFFF"><u><b>G</b></font></font><font color="#575A6B ">RÜNDUNGSDATUM</u></font></span>
<font size="1"><font color="#AB9D95">16.04.2009</font></font><br><font size="3"><font color="#FFFFFF"><u><b>R</b></font></font><font color="#575A6B ">ATING</u></font></span>
<font size="1"><font color="#AB9D95">13 +</font></font>
<font size="3"><font color="#FFFFFF"><u><b>B</b></font></font><font color="#575A6B ">ANNER</u></font></span>

<font size="1"><font color="#AB9D95"><img src="http://i68.servimg.com/u/f68/13/78/27/62/sturmk10.jpg">


<img src="http://i18.servimg.com/u/f18/13/78/27/62/sage10.jpg">

Als die Erde geschaffen wurde, lebte einst ein großer Wolf auf ihr. Sein Name war Adlartoq. Alles hatte er. Genügend Nahrung, um zu leben, Platz, um zu rennen sooft und soviel er wollte, ruhige klare Nächte, in denen er keine Ängste vor Feinden haben brauchte. Doch dennoch wollte sich das Lebensgück des Wolfes nicht einstellen. Denn obwohl er scheinbar alles besaß, was das herz begehrte, war er alleine. Diese Einsamkeit, die sich in jeder Ritze der Erde und in jeder Pore seines Körpers breitmachte und ihn umklammerte wie Eisenketten trieb ihn letztendlich dazu, sich auf die Suche nach seinem Glück zu begeben. Er streifte also über den ganzen Planeten und suchte Artgenossen. Überall dort, wo seine Pfotenballen tief in die Erde griffen und sie sich in die Zwischenräume quetschte, entstanden Täler und Berge, von solch gewaltiger Gestalt war Adlartoq. Sein Atem, mal hechelnd, mal matt und erschöpft, mal malerisch in einem Heulen schuf den Wind. Das Fell, welches er auf seiner Reise verlor wurde zu Pflanzen, welche sich als unzählige Bäume in der lebensspendenden Erde verankerten und die Fundamente aller Wälder schufen. Selbst das weiche, dünne Flaumfell, welches jegliche Kälte von der Haut abhielt tat seinen Zweck und ließ Blumen und Sträucher aus dem fruchtbaren Boden spirießen. Doch war dadurch sein Lebensglück noch immer nicht erfüllt. Denn er suchte und suchte, doch kein anderer Wolf lebte auf der Erde. So legte er sich nieder und begann zu weinen. Aus seinen Tränen wurden Bäche Flüsse, Seeen und schließlich sogar Meere. Und aus seiner Trauer heraus beschloss er sich zu opfern, um diese Erde zu beleben. Er befreite seine Seele aus der Hülle und ließ sie in den Himmel steigen, wo sie fortan für uns als funkelnde Sterne leuchtet. Sein Körper aber, der noch auf der Erde war, zerteilte sich und viele kleine Wölfe entstanden. Der größte und stärkste unter ihnen hieß von da an Adlartoq, wie der Urvater und lehrte den anderen Wölfen das reiten auf des Urwolfes Atem, dem Wind. Diese Kunst wurde immer weiter gegeben, bis sie irgendwann verblasste. Auch mein Vater hieß Adlartoq, genauso wie mein erstgeborener Sohn so heißen wird. Wir sind alle Nachfahren, des Urwolfes...

<img src="http://i18.servimg.com/u/f18/13/78/27/62/jahre10.jpg">

<i> Pfoten... Die Pfoten fühlten sich an wie Blei. Jeder Schritt, ein Kraftaufwand, bei dem ich mich jedes mal fragte, ob es die Mühe wert war. Wieso nicht liegen blieben? Wieso weiter laufen? Kämpfen? Wieso nicht ruhen... rasten... Doch das Ziel der Reise ist mein Revier. Jenes, das mein Vater mir einst zugeteilt hatte. "Suche es", hatte er gesagt, "Durchquere das Nebelreich und finde deine Heimat.", das waren seine Worte. Worte des großen Adlartoq, Worte meines Vaters. Schon so lange, ziehe ich nun umher, wie lange soll ich das noch durchhalten? Ich kann es nicht sagen... doch solange meine Pfoten mich noch tragen werden, solange keimt die Hoffnung in meinem Herzen. Diese Reise wird mich nicht verschlingen! </i>

Über die Jahre gab es langsam immer weniger Wölfe, die das Sturmtanzen beherrschten, doch die Blutlinie von Adlartoq wurde immer weiter gegeben, bis heute noch. Alaska nenne ich meine Heimat und Adlartoq mein Revier. Mir folgt ein Rudel, so treu und stark wie kein anderes. Zusammen haben wir es nicht leicht, die Reise, die wir angetreten haben wird wohl die schwerste sein, die jemals bewältigt worden ist. Doch nie hat einer gesagt, dass es leicht werden würde. Aber so schwer es auch wird, eines weiß ich ganz gewiss, wir werden niemals aufgeben!
Was ist mit dir? Fühlst du nicht auch diesen Drang, all die Fragen zu beantworten? Wo führt der Weg uns hin? Was ist das Ziel unser Reise? Ist es denn wirklich das Ziel, oder nicht vielleicht der Weg? Folge den Spuren im Schnee, den Abdrücken in Moos und Erde. Ich kann dir vergewissern, dass du uns finden wirst, lausche nur der Nacht. Der Wind ruft nach dir, er streichelt deine Sinne.
Werde ein Sturmtänzer!

<img src="http://i18.servimg.com/u/f18/13/78/27/62/folge10.jpg">

...du wirst uns finden.

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