ELITEFRONT Wie willst du rein und gut sein wenn der Teufel in dir wohnt | INFORMATION Wie kannst du wahrhaftig sein wenn die Zweifel dich zerfleischen | ROLLENSPIEL wir glauben nicht an Götter, die im Wahn ihr weiter preist |
© ICEWOLF DESIGNS 2012
| FORENERSTELLUNG: 31. März 2010 (xobor) FORENERÖFFNUNG: 6. August 2010 (Forumieren) ROLLENSPIELSTART: 11. August 2010 FORENLEITUNG: Nele, Yuki & Salomo
| EISKALTE JAGD;; WETTER: Schneefall, dicke Wolken TAGESZEIT: Morgen || Mittag UHRZEITEN: 8-12 Uhr
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| | Autor | Nachricht |
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Spielleitungdes unberechenbare Schicksal
| Thema: HMTL-Vorstellung So 01 Aug 2010, 13:41 | |
| DämmerungsgestaltenWeil in uns immer noch das Wolfsherz schlägt.Das Feuer brannte warm im Kamin und in dem kleinen Einfamilienhaus roch es nach Abendessen. Eine junge Frau stand am Herd und rührte in einem Topf und warf ab und an einen Blick auf ihre kleine Tochter, die mit ihren Puppen mitten im Wohnzimmer saß und spielte. Die Tochter schien die Erste zu sein, die das Knacken im Türschloss bemerkte und rannte auf die Tür zu. Ein breitschultriger Mann trat herein und ein Schwall eisiger Luft folgte ihm durch die Tür. Das Mädchen strahlte. „Papa, Papa! Liest du mir eine Geschichte vor?“
"WIR SIND FREI, VOGELFREI. SO FREI, WIE MAN NUR SEIN KANN!"
Kurze Zeit später hatte sich der Vater erschöpft von der Arbeit in einen der beiden Sessel im Wohnzimmer gesetzt und hielt das Mädchen im Arm, welches eifrig in einem Buch blätterte. „Erzähl mir die Geschichte von den Dämmerungshunden.“ Er lachte „Also gut. Vor einiger Zeit lebten ganz viele Hunde auf dieser Insel. Sie streunten durch die Gassen und rannten über die Felder. Sie waren ihre eigenen Herren und Damen. Niemand bestimmte über diese wilden Hunde. Aber sie hatten es schwer, denn die Menschen waren geizig und gaben ihnen nichts zu fressen in den eisigen Wintermonaten. Ihre Mägen knurrten und sie stritten sich, weil sie so Hunger hatten. Alle schönen Stunden im Sommer waren vergessen. Der Hunger beherrschte die wilden Hunde auf der Insel. Aber sie fanden Trost in der Dämmerung. Die heiße Röte, die sich über den eiskalten Nachthimmel erstreckte gab den Streunern Hoffnung. In der kurzen Stunde, in der die Dämmerung aufblühte und wieder verblasste waren die Hunde voller Freundlichkeit und Vertrauen zueinander. Sie arbeiteten zusammen, anstatt sich zu bekämpfen. Und in dieser Stunde der Hoffnung rückten sie zusammen in dem eiskalten Schnee und kuschelten sich aneinander, schlossen die Augen und fielen in eine Welt der Träume. In ihrer Traumwelt war es nicht mehr Winter sondern der langersehnte Frühling herrschte über das Land. Die Streuner hatten keinen Hunger mehr und mussten nicht mehr jagen um ihr Überleben zu sichern. Dort konnten sie sorglos leben und glücklich sein. Glücklicher sein als in der Schneewüste, in der sie aneinandergedrückt lagen und sich versuchten zu wärmen. In dieser Welt wollten sie leben und somit trotzten sie dem Alltag von Kämpfen und Essenssuche und warteten voller Vorfreude auf die langersehnte Dämmerung, in der sie wieder glücklich sein durften.“
"WEIL IN UNSEREM INNEREN IMMER NOCH DAS WOLFSHERZ SCHLÄGT!"
„Dann ist Waldi auch ein Dämmerungshund?“, fragte das kleine Mädchen und deutete auf den alten Dackel, der zusammengerollt auf dem Teppich vor dem Kamin lag. Dieser hob müde den Kopf und blickte verträumt zu den beiden Menschen. „Nein, das glaube ich nicht. Im Übrigen ist die Geschichte noch nicht ganz zu Ende. Ich erzähle sie dir morgen zu Ende. Nun lass uns aber essen gehen. “ raunte der Vater und drückte das Mädchen liebevoll an sich, ehe er sich erhob und zu dem gedeckten Tisch ging, an dem die Mutter bereits wartete. Der braune Dachshund erhob sich in der Zeit ungesehen von seinen Menschen und sprang mit letzter Kraft auf einen Stuhl, von dem aus er aus dem Fenster sehen konnte. Die Dämmerung hatte den Himmel bereits feuerrot erhellt und spiegelte sich matt auf dem glitzernden Schnee wieder. Im Garten stand ein Baum um den sich eine kleine Bande von Schatten versammelt hatte, die enganeinander gedrückt vom roten Feuer am Himmel beschienen schlummerten. Der Dackel drückte die Zähne aufeinander um ein Knurren zu unterdrücken. Diese Streuner würde er nicht verraten. Er selbst wusste, wie es war dort zu liegen und in einem nicht echten Land umher zu wandern. Er wusste wie dieses Leben war, dieses Leben als Gestalt der Dämmerung.... © Gestalten der Dämmerung
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<center><img src="http://i49.servimg.com/u/f49/15/39/53/95/gdd0110.jpg" width="500px"><div style="border-left:10px solid black;border-right:10px solid black; width:480px;background-color:grey;color:black;text-align:justify"><br><div style="text-shadow: 0px 0px 1px black;color:white;text-transform:uppercase;font-family:georgia;font-size:20px"><center>Dämmerungsgestalten</center></div><div style="text-transform:uppercase;color:#444452;font-family:arial;font-size:10px"><center>Weil in uns immer noch das Wolfsherz schlägt.</div> <center><div style="background-image: url('http://img6.imagebanana.com/img/hyw0v903/t.png');width:400px;text-transform:uppercase;color:black;overflow:auto;height:400px;font-family:georgia;text-align:justify;font-size:10px">Das Feuer brannte warm im Kamin und in dem kleinen Einfamilienhaus roch es nach Abendessen. Eine junge Frau stand am Herd und rührte in einem Topf und warf ab und an einen Blick auf ihre kleine Tochter, die mit ihren Puppen mitten im Wohnzimmer saß und spielte. Die Tochter schien die Erste zu sein, die das Knacken im Türschloss bemerkte und rannte auf die Tür zu. Ein breitschultriger Mann trat herein und ein Schwall eisiger Luft folgte ihm durch die Tür. Das Mädchen strahlte. „Papa, Papa! Liest du mir eine Geschichte vor?“
<center><b><font color="#8486be">"WIR SIND FREI, VOGELFREI. SO FREI, WIE MAN NUR SEIN KANN!"</b></font></center>
Kurze Zeit später hatte sich der Vater erschöpft von der Arbeit in einen der beiden Sessel im Wohnzimmer gesetzt und hielt das Mädchen im Arm, welches eifrig in einem Buch blätterte. „Erzähl mir die Geschichte von den Dämmerungshunden.“ Er lachte „Also gut. Vor einiger Zeit lebten ganz viele Hunde auf dieser Insel. Sie streunten durch die Gassen und rannten über die Felder. Sie waren ihre eigenen Herren und Damen. Niemand bestimmte über diese wilden Hunde. Aber sie hatten es schwer, denn die Menschen waren geizig und gaben ihnen nichts zu fressen in den eisigen Wintermonaten. Ihre Mägen knurrten und sie stritten sich, weil sie so Hunger hatten. Alle schönen Stunden im Sommer waren vergessen. Der Hunger beherrschte die wilden Hunde auf der Insel. Aber sie fanden Trost in der Dämmerung. Die heiße Röte, die sich über den eiskalten Nachthimmel erstreckte gab den Streunern Hoffnung. In der kurzen Stunde, in der die Dämmerung aufblühte und wieder verblasste waren die Hunde voller Freundlichkeit und Vertrauen zueinander. Sie arbeiteten zusammen, anstatt sich zu bekämpfen. Und in dieser Stunde der Hoffnung rückten sie zusammen in dem eiskalten Schnee und kuschelten sich aneinander, schlossen die Augen und fielen in eine Welt der Träume. In ihrer Traumwelt war es nicht mehr Winter sondern der langersehnte Frühling herrschte über das Land. Die Streuner hatten keinen Hunger mehr und mussten nicht mehr jagen um ihr Überleben zu sichern. Dort konnten sie sorglos leben und glücklich sein. Glücklicher sein als in der Schneewüste, in der sie aneinandergedrückt lagen und sich versuchten zu wärmen. In dieser Welt wollten sie leben und somit trotzten sie dem Alltag von Kämpfen und Essenssuche und warteten voller Vorfreude auf die langersehnte Dämmerung, in der sie wieder glücklich sein durften.“
<center><b><font color="#8486be">"WEIL IN UNSEREM INNEREN IMMER NOCH DAS WOLFSHERZ SCHLÄGT!"</font></B></center>
„Dann ist Waldi auch ein Dämmerungshund?“, fragte das kleine Mädchen und deutete auf den alten Dackel, der zusammengerollt auf dem Teppich vor dem Kamin lag. Dieser hob müde den Kopf und blickte verträumt zu den beiden Menschen. „Nein, das glaube ich nicht. Im Übrigen ist die Geschichte noch nicht ganz zu Ende. Ich erzähle sie dir morgen zu Ende. Nun lass uns aber essen gehen. “ raunte der Vater und drückte das Mädchen liebevoll an sich, ehe er sich erhob und zu dem gedeckten Tisch ging, an dem die Mutter bereits wartete. Der braune Dachshund erhob sich in der Zeit ungesehen von seinen Menschen und sprang mit letzter Kraft auf einen Stuhl, von dem aus er aus dem Fenster sehen konnte. Die Dämmerung hatte den Himmel bereits feuerrot erhellt und spiegelte sich matt auf dem glitzernden Schnee wieder. Im Garten stand ein Baum um den sich eine kleine Bande von Schatten versammelt hatte, die enganeinander gedrückt vom roten Feuer am Himmel beschienen schlummerten. Der Dackel drückte die Zähne aufeinander um ein Knurren zu unterdrücken. Diese Streuner würde er nicht verraten. Er selbst wusste, wie es war dort zu liegen und in einem nicht echten Land umher zu wandern. Er wusste wie dieses Leben war, dieses Leben als Gestalt der Dämmerung....</div> <center><a href="http://daemmerungsgestalten.forumieren.com/"><img src="http://img7.imagebanana.com/img/t05i5l7n/gdd_b.png"></a></center><font size="1">© Gestalten der Dämmerung</font><br></div></center> |
| | | Nelekleiner WirbelwindAlter : 3 Jahre Rasse : Australian Shepherd Größe : 56 cm
| Thema: Re: HMTL-Vorstellung Sa 06 Aug 2011, 17:44 | |
| Unsere alten Daten - Spoiler:
Das Feuer brannte warm im Kamin und in dem kleinen Einfamilienhaus roch es nach Abendessen. Eine junge Frau stand am Herd und rührte in einem Topf und warf ab und an einen Blick auf ihre kleine Tochter, die mit ihren Puppen mitten im Wohnzimmer saß und spielte. Die Tochter schien die Erste zu sein, die das Knacken im Türschloss bemerkte und rannte auf die Tür zu. Ein breitschultriger Mann trat herein und ein Schwall eisiger Luft folgte ihm durch die Tür. Das Mädchen strahlte. „Papa, Papa! Liest du mir eine Geschichte vor?“
"WIR SIND FREI, VOGELFREI. SO FREI, WIE MAN NUR SEIN KANN!" Kurze Zeit später hatte sich der Vater erschöpft von der Arbeit in einen der beiden Sessel im Wohnzimmer gesetzt und hielt das Mädchen im Arm, welches eifrig in einem Buch blätterte. „Erzähl mir die Geschichte von den Dämmerungshunden.“ Er lachte „Also gut. Vor einiger Zeit lebten ganz viele Hunde auf dieser Insel. Sie streunten durch die Gassen und rannten über die Felder. Sie waren ihre eigenen Herren und Damen. Niemand bestimmte über diese wilden Hunde. Aber sie hatten es schwer, denn die Menschen waren geizig und gaben ihnen nichts zu fressen in den eisigen Wintermonaten. Ihre Mägen knurrten und sie stritten sich, weil sie so Hunger hatten. Alle schönen Stunden im Sommer waren vergessen. Der Hunger beherrschte die wilden Hunde auf der Insel. Aber sie fanden Trost in der Dämmerung. Die heiße Röte, die sich über den eiskalten Nachthimmel erstreckte gab den Streunern Hoffnung. In der kurzen Stunde, in der die Dämmerung aufblühte und wieder verblasste waren die Hunde voller Freundlichkeit und Vertrauen zueinander. Sie arbeiteten zusammen, anstatt sich zu bekämpfen. Und in dieser Stunde der Hoffnung rückten sie zusammen in dem eiskalten Schnee und kuschelten sich aneinander, schlossen die Augen und fielen in eine Welt der Träume. In ihrer Traumwelt war es nicht mehr Winter sondern der langersehnte Frühling herrschte über das Land. Die Streuner hatten keinen Hunger mehr und mussten nicht mehr jagen um ihr Überleben zu sichern. Dort konnten sie sorglos leben und glücklich sein. Glücklicher sein als in der Schneewüste, in der sie aneinandergedrückt lagen und sich versuchten zu wärmen. In dieser Welt wollten sie leben und somit trotzten sie dem Alltag von Kämpfen und Essenssuche und warteten voller Vorfreude auf die langersehnte Dämmerung, in der sie wieder glücklich sein durften.“
"WEIL IN UNSEREM INNEREN IMMER NOCH DAS WOLFSHERZ SCHLÄGT!" „Dann ist Waldi auch ein Dämmerungshund?“, fragte das kleine Mädchen und deutete auf den alten Dackel, der zusammengerollt auf dem Teppich vor dem Kamin lag. Dieser hob müde den Kopf und blickte verträumt zu den beiden Menschen. „Nein, das glaube ich nicht. Im Übrigen ist die Geschichte noch nicht ganz zu Ende. Ich erzähle sie dir morgen zu Ende. Nun lass uns aber essen gehen. “ raunte der Vater und drückte das Mädchen liebevoll an sich, ehe er sich erhob und zu dem gedeckten Tisch ging, an dem die Mutter bereits wartete. Der braune Dachshund erhob sich in der Zeit ungesehen von seinen Menschen und sprang mit letzter Kraft auf einen Stuhl, von dem aus er aus dem Fenster sehen konnte. Die Dämmerung hatte den Himmel bereits feuerrot erhellt und spiegelte sich matt auf dem glitzernden Schnee wieder. Im Garten stand ein Baum um den sich eine kleine Bande von Schatten versammelt hatte, die enganeinander gedrückt vom roten Feuer am Himmel beschienen schlummerten. Der Dackel drückte die Zähne aufeinander um ein Knurren zu unterdrücken. Diese Streuner würde er nicht verraten. Er selbst wusste, wie es war dort zu liegen und in einem nicht echten Land umher zu wandern. Er wusste wie dieses Leben war, dieses Leben als Gestalt der Dämmerung....
FAKTEN • Longplay • Reallife RPG | mit Fantasy Hauch • Gespielt werden Hunde • Präsents | Einfache Vergangenheit | Dritte Form • Empfohlenes Alter 13+ • Seit dem 6. August 2010 online
©Gestalten der Dämmerung
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<center><table cellpadding="10" cellspacing="0" border="0" width="500"><tr><td bgcolor="#FFFFFF"><div align="Justify"><font color="#D3D6C9" size="4" face="Times New Roman"><center></font></color> <a href="http://daemmerungsgestalten.forumieren.com/" target="_blank"><img src="http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/laaaaah6wlya2m4u.png" border="0"></a></center> <blockquote>Das Feuer brannte warm im Kamin und in dem kleinen Einfamilienhaus roch es nach Abendessen. Eine junge Frau stand am Herd und rührte in einem Topf und warf ab und an einen Blick auf ihre kleine Tochter, die mit ihren Puppen mitten im Wohnzimmer saß und spielte. Die Tochter schien die Erste zu sein, die das Knacken im Türschloss bemerkte und rannte auf die Tür zu. Ein breitschultriger Mann trat herein und ein Schwall eisiger Luft folgte ihm durch die Tür. Das Mädchen strahlte. „Papa, Papa! Liest du mir eine Geschichte vor?“
<center><b>"WIR SIND FREI, VOGELFREI. SO FREI, WIE MAN NUR SEIN KANN!"</b></center> Kurze Zeit später hatte sich der Vater erschöpft von der Arbeit in einen der beiden Sessel im Wohnzimmer gesetzt und hielt das Mädchen im Arm, welches eifrig in einem Buch blätterte. „Erzähl mir die Geschichte von den Dämmerungshunden.“ Er lachte „Also gut. Vor einiger Zeit lebten ganz viele Hunde auf dieser Insel. Sie streunten durch die Gassen und rannten über die Felder. Sie waren ihre eigenen Herren und Damen. Niemand bestimmte über diese wilden Hunde. Aber sie hatten es schwer, denn die Menschen waren geizig und gaben ihnen nichts zu fressen in den eisigen Wintermonaten. Ihre Mägen knurrten und sie stritten sich, weil sie so Hunger hatten. Alle schönen Stunden im Sommer waren vergessen. Der Hunger beherrschte die wilden Hunde auf der Insel. Aber sie fanden Trost in der Dämmerung. Die heiße Röte, die sich über den eiskalten Nachthimmel erstreckte gab den Streunern Hoffnung. In der kurzen Stunde, in der die Dämmerung aufblühte und wieder verblasste waren die Hunde voller Freundlichkeit und Vertrauen zueinander. Sie arbeiteten zusammen, anstatt sich zu bekämpfen. Und in dieser Stunde der Hoffnung rückten sie zusammen in dem eiskalten Schnee und kuschelten sich aneinander, schlossen die Augen und fielen in eine Welt der Träume. In ihrer Traumwelt war es nicht mehr Winter sondern der langersehnte Frühling herrschte über das Land. Die Streuner hatten keinen Hunger mehr und mussten nicht mehr jagen um ihr Überleben zu sichern. Dort konnten sie sorglos leben und glücklich sein. Glücklicher sein als in der Schneewüste, in der sie aneinandergedrückt lagen und sich versuchten zu wärmen. In dieser Welt wollten sie leben und somit trotzten sie dem Alltag von Kämpfen und Essenssuche und warteten voller Vorfreude auf die langersehnte Dämmerung, in der sie wieder glücklich sein durften.“
<center><b>"WEIL IN UNSEREM INNEREN IMMER NOCH DAS WOLFSHERZ SCHLÄGT!"</b></center> „Dann ist Waldi auch ein Dämmerungshund?“, fragte das kleine Mädchen und deutete auf den alten Dackel, der zusammengerollt auf dem Teppich vor dem Kamin lag. Dieser hob müde den Kopf und blickte verträumt zu den beiden Menschen. „Nein, das glaube ich nicht. Im Übrigen ist die Geschichte noch nicht ganz zu Ende. Ich erzähle sie dir morgen zu Ende. Nun lass uns aber essen gehen. “ raunte der Vater und drückte das Mädchen liebevoll an sich, ehe er sich erhob und zu dem gedeckten Tisch ging, an dem die Mutter bereits wartete. Der braune Dachshund erhob sich in der Zeit ungesehen von seinen Menschen und sprang mit letzter Kraft auf einen Stuhl, von dem aus er aus dem Fenster sehen konnte. Die Dämmerung hatte den Himmel bereits feuerrot erhellt und spiegelte sich matt auf dem glitzernden Schnee wieder. Im Garten stand ein Baum um den sich eine kleine Bande von Schatten versammelt hatte, die enganeinander gedrückt vom roten Feuer am Himmel beschienen schlummerten. Der Dackel drückte die Zähne aufeinander um ein Knurren zu unterdrücken. Diese Streuner würde er nicht verraten. Er selbst wusste, wie es war dort zu liegen und in einem nicht echten Land umher zu wandern. Er wusste wie dieses Leben war, dieses Leben als Gestalt der Dämmerung....
<dir><size=4>FAKTEN</size> • Longplay • Reallife RPG | mit Fantasy Hauch • Gespielt werden Hunde • Präsents | Einfache Vergangenheit | Dritte Form • Empfohlenes Alter 13+ • Seit dem 6. August 2010 online
<center><a href="http://daemmerungsgestalten.forumieren.com/" target="_blank"><img src="http://www.fotos-hochladen.net/uploads/gggggddhldk36b4x0.png" border="0"></a>
©Gestalten der Dämmerung</center> </tabel></table></blockquote>
Es gibt ein besseres Leben, als das an der Leine und es wartet auf dich GESTALTEN DER DÄMMERUNG Weil wir im inneren noch das Wolfsherz schlagen hören.
S.T.O.R.Y.L.I.N.E
Die Menschen sind hektisch, gehetzt und meist auch genervt von ihrem Alltag. Sie übersehen das wesentliche und vernachlässigen es schließlich ganz. Es ist nicht immer leicht für sie in ihrem Leben, das überfüllt von Problemen und vielen anderen dummen Dingen ist. Oftmals bleibt keine Zeit für einen schönen Moment, ein freundliches Wort oder ein kurzes Lächeln. Sie denken nur noch an ihren Beruf, ihre Karriere oder ihre Probleme, die sie unnötigerweise mit sich herum tragen. Es wird schwerer und schwerer und sie zerbrechen an sich. Aber nicht nur die Menschen zerbrechen an ihrer Art, sondern auch ihre Tiere leiden unter dem Einfluss der menschlichen Art.
Am meisten natürlich der beste Freund des Menschen, der Hund. Still muss er sein, weil seine Besitzer arbeiten müssen. Ruhig muss er sein, damit seine Besitzer sich nach der Arbeit entspannen können und er muss nachts das Haus bewachen, damit seine Besitzer friedlich schlafen können. Und selbst wenn er das alles ist, fällt ihnen noch ein Mangel an dem Hund auf. Egal was es auch ist. Am Besten wäre es, der Hund würde sich um sich selber kümmern und nur dann in Erscheinung treten, wenn seine Besitzer das wünschen. Nur dann da, wenn sie es verlangen und sich nach seiner Nähe sehnen. Aber das ist nicht möglich, denn ein Hund kann nicht für sich selber sorgen - in der Gegenwart von Menschen.
Und das musste auch die kleine Hündin Nele merken, als sie den Duft der Freiheit wahr nahm und alleine durch die Dünen einer kleinen Insel irgendwo am salzigen Meer entlang lief. Fern von ihren Besitzern und hinein ins neue Leben.....
S.H.O.R.T . F.A.C.T.S • Longplay • Reallife RPG • Gespielt werden Hunde • Präsents | Einfache Vergangenheit | Dritte Form • Empfohlenes Alter 14+
L.I.N.K.S Forum Rollenspiel Gesuchte Charakter
©Gestalten der Dämmerung
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<dir><font size="3" face="verdana" color="617DA1">S.T.O.R.Y.L.I.N.E</font></dir> <img src="http://i69.servimg.com/u/f69/15/39/53/95/miau10.png" align="left"> Die Menschen sind hektisch, gehetzt und meist auch genervt von ihrem Alltag. Sie übersehen das wesentliche und vernachlässigen es schließlich ganz. Es ist nicht immer leicht für sie in ihrem Leben, das überfüllt von Problemen und vielen anderen dummen Dingen ist. Oftmals bleibt keine Zeit für einen schönen Moment, ein freundliches Wort oder ein kurzes Lächeln. Sie denken nur noch an ihren Beruf, ihre Karriere oder ihre Probleme, die sie unnötigerweise mit sich herum tragen. Es wird schwerer und schwerer und sie zerbrechen an sich. Aber nicht nur die Menschen zerbrechen an ihrer Art, sondern auch ihre Tiere leiden unter dem Einfluss der menschlichen Art.
Am meisten natürlich der beste Freund des Menschen, der Hund. Still muss er sein, weil seine Besitzer arbeiten müssen. Ruhig muss er sein, damit seine Besitzer sich nach der Arbeit entspannen können und er muss nachts das Haus bewachen, damit seine Besitzer friedlich schlafen können. Und selbst wenn er das alles ist, fällt ihnen noch ein Mangel an dem Hund auf. Egal was es auch ist.<img src="http://i69.servimg.com/u/f69/15/39/53/95/hehhe10.png" align="right"> Am Besten wäre es, der Hund würde sich um sich selber kümmern und nur dann in Erscheinung treten, wenn seine Besitzer das wünschen. Nur dann da, wenn sie es verlangen und sich nach seiner Nähe sehnen. Aber das ist nicht möglich, denn ein Hund kann nicht für sich selber sorgen - in der Gegenwart von Menschen.
Und das musste auch die kleine Hündin Nele merken, als sie den Duft der Freiheit wahr nahm und alleine durch die Dünen einer kleinen Insel irgendwo am salzigen Meer entlang lief. Fern von ihren Besitzern und hinein ins neue Leben.....
<dir><font size="3" face="verdana" color="617DA1">S.H.O.R.T . F.A.C.T.S</font></dir> • Longplay • Reallife RPG • Gespielt werden Hunde • Präsents | Einfache Vergangenheit | Dritte Form • Empfohlenes Alter 14+
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Die Menschen sind hecktisch, gehetzt und meist auch genervt von ihrem Alltag. Sie übersehen das wesenliche und vernachlässigen es schließlich ganz. Es ist nicht immer leicht für sie in ihrem Leben, das überfüllt von Problemen und vielen anderen dummen Dingen ist. Oft mals bleibt keine Zeit für einen schönen Moment, ein freundliches Wort oder ein kurzes Lächeln. Sie denken nur noch an ihren Beruf, ihre Kariere oder ihre Probleme, die sie unnötiger Weise mit sich herum tragen. Es wird schwerer und schwerer und sie zerbrechen an sich. Aber nicht nur die Menschen zerbrechen an ihrer Art, sondern auch ihre Tiere leiden unter dem Einfluss der menschlichen Art.
Am meisten natürlich der beste Freund des Menschen, der Hund. Still muss er sein, weil seine Besitzer arbeiten müssen. Ruhig muss er sein, damit seine Besitzer sich nach der Arbeit entspannen können und er muss nachts das Haus bewachen, damit seine Besitzer friedlich schlafen können. Und selbst wenn er das alles ist, fällt ihnen noch ein Mangel an dem Hund auf. Egal was es auch ist. Am Besten wäre es, der Hund würde sich um sich selber kümmern und nur dann in Erscheinung treten, wenn seine Besitzer das wünschen. Nur dann da, wenn sie es verlangen und sich nach seiner Nähe sehnen. Aber das ist nicht möglich, denn ein Hund kann nicht für sich selber sorgen - in der Gegenwart von Menschen.
Und das musste auch dei kleine Hündin Nele merken, als sie den Duft der Freiheit wahr nahm und alleine durch die Dünen einer kleinen Insel irgendwo am salzigen Meer entlang lief. Fern von ihren Besitzern und hinein ins neue Leben.....
________________________________________~ Long-Play-Forum [mindestens 10 Zeilen] ~ Gespielt werden Hunde [Rassen sind frei] ~ Ausnahmen bissher : Füchse ~ Empfohlen ab 14+ [Bei Frage & Probepost auch Jüngere] ~ Keine Fantasie| nur Reallife ~ Schreibstyle: 3. Person | Präteritum [einfache Vergangenheit]________________________________________Forum©Gestalten der Dämmerung
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<dir>[color=white]Die Menschen sind hecktisch, gehetzt und meist auch genervt von ihrem Alltag. Sie übersehen das wesenliche und vernachlässigen es schließlich ganz. Es ist nicht immer leicht für sie in ihrem Leben, das überfüllt von Problemen und vielen anderen dummen Dingen ist. Oft mals bleibt keine Zeit für einen schönen Moment, ein freundliches Wort oder ein kurzes Lächeln. Sie denken nur noch an ihren Beruf, ihre Kariere oder ihre Probleme, die sie unnötiger Weise mit sich herum tragen. Es wird schwerer und schwerer und sie zerbrechen an sich. Aber nicht nur die Menschen zerbrechen an ihrer Art, sondern auch ihre Tiere leiden unter dem Einfluss der menschlichen Art.
Am meisten natürlich der beste Freund des Menschen, der Hund. Still muss er sein, weil seine Besitzer arbeiten müssen. Ruhig muss er sein, damit seine Besitzer sich nach der Arbeit entspannen können und er muss nachts das Haus bewachen, damit seine Besitzer friedlich schlafen können. Und selbst wenn er das alles ist, fällt ihnen noch ein Mangel an dem Hund auf. Egal was es auch ist. Am Besten wäre es, der Hund würde sich um sich selber kümmern und nur dann in Erscheinung treten, wenn seine Besitzer das wünschen. Nur dann da, wenn sie es verlangen und sich nach seiner Nähe sehnen. Aber das ist nicht möglich, denn ein Hund kann nicht für sich selber sorgen - in der Gegenwart von Menschen.
Und das musste auch dei kleine Hündin Nele merken, als sie den Duft der Freiheit wahr nahm und alleine durch die Dünen einer kleinen Insel irgendwo am salzigen Meer entlang lief. Fern von ihren Besitzern und hinein ins neue Leben.....[/color]</dir>
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