GastGast
| Thema: Yozora ;; Akita Inu Mi 11 Aug 2010, 11:24 | |
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Yozora Bild :
Namen : Yozora
Bedeutung : Wie der Nachthimmel, so prächtig und wunderschön, empfand mich meine Mutter. Deswegen heiße ich Yozora. Denn Wunderschön is das was ich bin Japanisch für Nachthimmel
Geschlecht : Rüde
Alter : 4Jahre
Rasse : Akita Inu "Man nennt meine Rasse Akita Inu. Es ist eine uralte Rasse. Ich bin ein Samurai Hund, genauso wie meine Vorfahren. Wir sind Kriegerhunde, darauf sollten wir stolz sein. Es ist schließlich eine Ehre zu einer der ältesten Hunderasse der Welt gehören zu dürfen"
_______________________ allgemeines Aussehen : Sein weißes Felll mit silbernem Schimmer liegt dicht am Körper, an der Brust und an den Pfotenhat sein Fell die Farbe von Schnee. die Rute schwingt sich in einem sanften Bogen über den Rücken. Das Haar ist kurz und nicht besonders weich, nur die Unterwolle ist weich und weist Wasser bestens ab. Die Beine sind lang und kräftig und unter dem Fell zeichnen sich gut ausgebildete Muskeln ab. Ein guter Hund, sagten seine ehemaligen Besitzer. Prächtig und rein in seinen Bewegungen, elegant und würdevoll wenn er steht, sitzt oder liegt. Alles an ihm zeichnet ihn als reinrassig aus. Die Augen glitzern wie kostbare schwarze Edelsteine, sind fein mandelförmig und klar, ohne Anzeichen von Krankheiten. Und in klaren Nächten schimmert er im ganzen, wie geschaffen aus Sternenstaub, was wohl den Namen als Richtig erweist
Fellfarbe : Weiß. Wie die Sterne am Nachthimmel. So klar. Und Rein. Einfach wunderschön
Augenfarbe : schwarz wie Onyx. Oder doch finsterstes Blau wie der Nachthimmel? Finde es doch heraus
Statur : Er ist kräftig. Nicht jedoch fett oder mager. Man sieht ihm deutlich seine Muskeln an. Schöne Statur. Wie es eben sein soll
Mitbringsel : -
Besonderes : Seine über den Rücken gebogene Rute
_______________________ Charakter : Einen Hund wie ihn gab es bisher nicht, sagten sie früher. Mutig wie ein Löwe stürzt er sich in den Kampf wenn es um die geht die er liebt. Gerechtigkeit, Güte, Ehre stehen ganz oben bei ihm und wer diese Werte in den Dreck zieht hat schonmal schlechte Karten bei ihm. In ihm vereinen sich die Grundsätze der Samurai: Selbstbewusstsein, Selbstachtung, Kontrolle, Demut, Glaube, Liebe und Selbstkritik. All dies verkörpert der Weiße und lebt auch danach. Denn auch wenn man es nicht vermutet, seine Rasse und seine Ahnen sind Kriegerhunde gewesen. Sein Großvater noch gehörte einem Kriegermönch, und so ist er stolz auf seine Herkunft die nicht auf dieser Insel liegt sondern viele tausend Kilometer weit fort. Für ihn ist das Gesetz der Krieger das Lebensmotto. Er lebt danach und galt als absolut selbstlos unter den Geschwistern was seine Besitzer zu der Annahme veranlasste er wäre das was man den perfekten Hund nennen konnte, doch ein Unfall ließ seine Nerven brechen und machte ihn unberechenbar. Nun ist er nicht mehr perfekt. Er floh und lebte seine Freiheit aus. Ohne Zwang und Forderungen
Positive Eigenschaften : x. Beschützerinstinkt x. Ehrlichkeit x. Höflichkeit x. Treue x. Überlebenswille x. Kräftig
Negative Eigenschaften : x. Einzelgänger zeitweise x. Zurückhaltend x. Mürrisch x. zeitweise unberechenbar x. Kann manchmal nicht mit sich selbst umgehen & rastet dann aus
Vorlieben : x. Nachthimmel x. Sterne x. das Meer x. Vollmond x. Fisch, besonders Aal
Abneigungen : x. Hitze x. Menschenkinder x. Ketten x. Menschen (ausgenommen sind Fischer xD) x. Hektik
_______________________ Vater : Kuroyume l Akita Inu
Mutter : Mizumi l Akita Inu
Geschwister : Shun [m] Kenta [m] Takumi [m] Kame [w] Miki [w]
_______________________ Positive Erfahrungen :´ x. sein erster selbstgefanger Aal x. Seine Freiheit x. die Erste Nacht draußen
Negative Erfahrungen : x. von Menschenkindern gequält x. an der Kette gehalten x. Die Trennung von seinen Geschwistern
Vergangenheit : Meine Vergangenheit willst du hören? Ich wurde jedoch nicht hier auf der Insel geboren sondern in einem Land, das die Menschen Japan nennen. Dann aber, noch bevor wir alt genug zum sehen waren, zogen meine Menschen um, auf diese Insel. Mit uns Hunden natürlich. Ich weiß nicht wie Japan wirklich ist aber mein Vater erzählte mir es sei wunderschön. Anders als hier. Mit meinen Geschwistern tobte ich viel und meine Menschen bemerkten wohl schon früh dass ich besonders war. ich bilde mir nicht ein ich sei besser als irgendein anderer Hund aber für die Menschen denen meine Eltern gehören war das wohl so. Meine Mutter, eine erfahrene Zuchthündin erklärte es mir. Ich sei ein Junsui. Ein Reiner. Das hieße ich sei so wie die alten Zuchtziele es vorschrieben. Weiß. Kompakt. Hochbeinig. Perfektes Urajiro. Klare Augen und ein distanzierter Heldencharakter. Nun denn. Da war ich nun. Und wir wurden Älter. Nun bekamen wir auch noch Namen. Yozora. Der Klang erhob sich von den Lefzen meiner Mutter und klang wie das Lied der Amseln in der Morgendämmerung. Nachthimmel. Dabei bin ich doch weiß. Aber ich glaube das war wegen meiner Augen. Eigentlich ist meine Kindheit unwichtig bis auf den Tag wo wir alle fortgebracht wurden. Ich kannte den Kofferraum des Vans ja schon. Zuerst wurden meine Brüder Kenta & Shun fortgeholt. Wenigstens blieben sie zusammen. Auch Kame & Miki verschwanden zusammen. Nur Takumi wurde allein geholt. Und dann war ich allein. Bei Fremden Menschen abgesetzt. Und dann waren da SIE. Ehrlich ich hasse Menschenwelpen. Sowas grausames. Ich ließ es über mich ergehen doch je älter ich wurde umso nerviger wurden sie. Sie zogen mir an Zunge, Ohren, Fell und Rute. Und dann kam der Abend des Knallens. Warum knallen Menschen diese dinger einmal im Jahr? Mir wurde eins an die Rute gebunden. Das war wohl der Zeitpunkt wo mein Leben änderte. Ich fing an zu beißen. Meine Nerven waren wohl gebrochen. Ich biss das Kind das mir das angetan hatte und wurde für ein paar Tage an die Kette gelegt. Zum Futter geben, machten sie die Kette los und einen solchen Moment nutzte ich zur Flucht. Ehrlich Freiheit ist toll. Während dieser Zeit begegnete mir auch ein wahnsinns geruch. Hündin. Ich schlüpfte durch ein Loch in einem Zaun und fand Ayita. Sie war auch Japanerin. Jedoch kleiner als ich. Egal. der Ruf der Natur brachte uns zusammen. Und als ich dann irgendwann mal wieder bei ihr vorbei schaute, war sie dicker und erklärte mir dass sie Welpen trug. MEINE Welpen. Kann man sich das vorstellen`? Bei der Geburt war ich leider nicht dabei aber ich habe meine 2 Töchter und meinen Sohn so oft besucht wie es ging. Istu ist mir als einziger geblieben denn wie bei allen Hausgeborenen Hunden kommt irgendwann der Zeitpunkt wo sie fortgeholt werden aber das haben Ayita und ich ihm erspart. Nun lebt er bei mir
©Gestalten der Dämmerung[/color]
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Zuletzt von Yozora am Mi 08 Sep 2010, 15:19 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet |
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