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 Fenriel ;; Galgo

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AutorNachricht
Fenriel
Fenriel
Alter :
1 1/2 Jahre
Rasse :
Windhund
Größe :
51cm

Fenriel ;; Galgo Empty
BeitragThema: Fenriel ;; Galgo   Fenriel ;; Galgo EmptyMo 03 Okt 2011, 18:38


.fenriel







.allgemeines

.wunschtitel
ein halbsbrecherisches Spiel

.geschlecht
Ich bin 100%ig ein ♂Rüde.

.alter
Ich bin knapp über 3 Jahre alt...

.rasse
... und ein reinrassiger Galgo.

Fenriel





.von außen
.fellfarbe
Sein Fell ist hauptsächlich hellbraun. Nur an manchen Stellen finden sich weiße Flecken.

.augenfarbe
Er besitzt, wie die meisten Hund auch, dunkelbraune Augen.

.statur
Man muss wirklich zugeben, dass er sehr schlank aussieht. Doch so etwas ist für einen Windhund schon normal.

.von kopf bis fuß
Sofort erkennt man aufgrund seines schlanken Körperbaus, dass es sich bei Fenriel um einen Windhund handelt. Der Rüde besitzt lange, schlanke Beine, eine spitz geformte Schnauze und eine dünne Rute. Sein Fell ist eine Mischung aus braunen und weißen Flecken, doch als Grundfarbe sticht eigentlich eher das Hellbraune hervor. Nur seine Vorderpfoten, seine Rute, zwei kleine Tupfen auf der Brust sowie ein großer Fleck auf der linken Kopfhälfte besitzen einen majestätisch weißen Farbton. Fenriels Augen schillern bernsteinfarben. Für viele macht er einen stolzen und selbstsicheren Ausdruck.

.besonderheiten
Er trägt braunes Halsband, das ihn täglich an seine Vergangenheit erinnert.




.von innen

.charakter
Zu erst möchte man bei diesem graziösen und gut aussehenden Rüden denken, er wäre nett, freundlich und äußerst hilfsbereit. Allerdings stimmt nur eines dieser drei Aspekte auf Fenriel zu - tatsächlich besitzt er die Eigenschaft, sofort helfen zu wollen, wenn jemand in Nöten ist. Doch als nett und freundlich würde man den Windhund nie beschreiben, wenn man ihn erst einmal näher kennt. Er schimpf gerne, ist oft sarkastisch und gerne greift er auch zu einer härteren Wortwahl. Nur in wirklich schwierigen Situationen kann er ernst sein. Doch wenn er etwas ernster ist, kommt sofort seine bestimmte Art zu denken zum Vorschein. Für Fenriel ist die Welt nicht rosa, wunderschön und alles ist gut, aber sie ist für ihn auch nicht einfach ein grauer Farbklotz, an dem nur Schlechtes passiert. Der Rüde ist ein echter Realist und nimmt die Gegenwart so wahr, wie sie auch ist.
Im Übrigen ist er noch schnell und ausdauernd, allerdings durch seinen schlanken Körperbau leicht angreifbar - was aber für alle Windhunde normal ist.


.stärken
gut aussehend / attraktiv
hilfsbereit
treu
flink und schnell
wirkt sehr freundlich und nett
ausdauernd
Realist


.schwächen
hinterhältig
oft sarkastisch
dünn (--> leicht angreifbar)
selten ernst
leicht reizbar


.vorlieben
Sonne / Wärme
Sommer
wenn jemand seiner Meinung ist
wenn er helfen kann


.abneigungen
Kälte
Winter
Wasser
Wind
wenn er nicht helfen kann





.vergangenheit

.vorgeschichte.
Es ist Anfang Herbst. Die Blätter fallen von den Bäumen, bilden ein buntes Farbspiel auf dem Boden. Die Temperatur hält sich noch nicht zurück, es ist noch so warm wie es Sommerende war.
Ein Mädchen geht mit ihrem Windhund an der Leine. Es ist ein 2 1/3 Jahre alter Rüde, der den Namen Fenriel trägt. Der Hund hat ein braunes Halsband um den Hals gelegt, damit er nicht verloren geht. Brav folgt er dem Mädchen bei Fuß. Er bleibt nicht stehen, um zu schnüffeln, denn er weiß, dass das Mädchen das nicht mag. Beim Rückgang vom Supermarkt würden sie sich Zeit lassen und er dürfte dann kurze Pausen zwischendurch einlegen, das ist ihm bekannt.

Ein anderer Mensch kommt ihnen entgegen. An der Leine führt der Erwachsene einen schwarzen Labrador. Es ist eine Hündin, doch ihr Name ist unbekannt. Sie zerrt seinen Besitzer nach vorne, will unbedingt mit Fenriel spielen. Nein, Fenriel darf nicht spielen, wenn sie auf dem Weg zum Supermarkt waren. Er weiß, das Mädchen würde es nicht mögen. Erst wenn sie wieder zurück vom Ausflug kommen würden, dürfte er spielen.
Er ignoriert die Labradordame. Sie zerrt weiter, beginnt zu bellen und zu knurren. Ihr Besitzer beugt sich runter zu ihr. Ein Knipsen ertönt und die Hündin ist frei von der Leine. Sie rennt geradewegs auf den Windhunderüden zu.

"Die tut eh nichts! Sie will nur spielen!"

Fenriel erstarrt. Seine junge Besitzerin bleibt ebenfalls stehen. Kläffend kommt ihnen der Labrador entgegen.

"Komm schon, lass uns doch spielen!"

Nein, Fenriel darf nicht spielen, nicht jetzt, denn das würde das Mädchen nicht mögen. Erst beim Zurückgehen darf er das, das weiß er.
Doch die Hündin kommt rasend schnell näher. Aus ihrem Maul hängt ihr Spucke, sie zeigt ihre Zähne. Fenriel winselt und versucht, sich hinter dem Mädchen zu verstecken. Doch es hilft nichts. Die Hündin rast zu ihm hin und überrennt das Mädchen. Fenriels Besitzerin fällt die Leine aus der Hand, Fenriel ist frei. Aber er darf das noch nicht. Noch sind sie ja nicht am Rückweg.
Er läuft sofort zu seinem Mädchen, schaut, ob es ihr gut geht. Von hinten springt ihn der Labrador an.

"Verschwinde! Geh weg!"

Der Labrador hört ihm nicht zu. Sie springt ihn an, beißt ihm ins Bein. Fenriel winselt auf. Er will weg. Aber er darf nicht, noch waren sie nicht beim Supermarkt. Doch jetzt ist ihm das egal. Er ist schneller als der Labrador, das weiß er. Und sie wird das gleich auch wissen.

"Geh endlich weg! Verschwinde!"

Fenriel fängt an, zu rennen. Er rennt und rennt und rennt. Irgendwohin. Es ist ihm jetzt auch egal. Er will nur weg. Weg von diesem Hund, der seinen Menschen umgeworfen hat. Den Menschen, auf den er hört, den er respektiert und für den er alles geben würde.

Die Hündin verfolgt ihn, gibt aber früh auf. Doch er weiß das nicht, fühlt sich weiterhin verfolgt. Er springt über Äste und Steine. Als seine Leine in einem wirren, am Boden liegenden Geäst hängen bleibt, zerrt er so lange, bis sie aufgeht und er nun nur noch mit Halsband weiter läuft. Erst ein Baum stoppt seinen Lauf.
Er fällt in Ohnmacht. Und als er aufwacht, findet er sich alleine wieder. In der Freiheit. Ohne seinen Menschen. Und ohne Orientierung. Er weiß auch fast nichts mehr. Nur an Bruchteile seiner Vergangenheit kann er sich erinnern. Und an diesen Moment, an diese Hündin, wie sie aussah. Und wie sie seine Besitzerin umwarf. Doch wie diese hieß, das weiß er nicht mehr. Doch auch seine Charaktereigenschaften und sein Verhältnis zu anderen Hunden veränderten sich fast schlagartig...


.positive Erfahrungen.
+ Menschen sind nett und freundlich

.negative Erfahrungen.
- nicht alle Hunde sind nett
- alleine sein, ohne Orientierung
- Gedächtnisverlust



©Gestalten der Dämmerung



Zuletzt von Fenriel am Mo 24 Okt 2011, 07:13 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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