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 Piccolo ;; Japanischer Spitz

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AutorNachricht
Picou
Picou
Alter :
etwa 7 Jahre
Rasse :
Japanischer Spitz
Größe :
~37 cm Schulterhöhe (klein)

Piccolo ;; Japanischer Spitz Empty
BeitragThema: Piccolo ;; Japanischer Spitz   Piccolo ;; Japanischer Spitz EmptyFr 29 Jul 2011, 11:28


Piccolo (Picou)




Piccolo ;; Japanischer Spitz H9sorxtb




A.L.L.G.E.M.E.I.N.E.S

Wunschtitel.
Sanfte Seele oder Schatzsucher
Geschlecht.
Rüde - männlich
Alter.
etwa 7 Jahre
Rasse.
Japanischer Spitz



Ä.U.ß.E.R.L.I.C.H.E.S

Fellfarbe.
schneeweiß
Augenfarbe.
sanftes kastanienbraun
Statur.
von Hause aus ein wenig pummelig, verliert in der Wildnis jedoch schnell an Gewicht
Von der Rute bis zur Schnauze.
Ich fang aber mal bei der Schnauze an. x3
Piccolos Kopfform ist, wie bei Spitzen üblich, eher kegelförmig. Sein Gesicht ist in flaumiges, sehr kurzes Fell gehüllt. Etwa in Höhe der Ohren wird das Fell auffallend länger, seinen Körper bedeckt langes, fluffiges und schneeweißes Fell bis hin zur Schweifspitze. Da sein Gesicht frei davon ist, hat es den Anschein, als trüge er eine dicke Mähne.
An Beinen und Pfoten ist sein Fell nicht so lang, daher erscheint er wie eine Wolke mit Kopf und Beinen.
Sein Fell war, bedingt durch sein zu Hause, meist relativ gepflegt.
Piccolo hat des weiteren längere, weiße Schnauzhaare, die ihm beispielsweise beim Buddeln sehr behilflich sind. An der Länge der Schnauzhaare lässt sich erkennen, dass er nun schon ein Hund mittleren Alters ist.
Seine Nase ziert eine winzige Schramme, die er sich einmal beim Spielen mit seiner Freundin zuzog. Nase, Augen, Lefzen und Ballen sind schwarz und fallen somit besonders an ihm auf.
Ebenso schwarz sind seine Krallen, die jedoch eher kurz und stumpf, da er immer sehr gerne in der Erde und in Kieshaufen wühlte.
Seine Schulterhöhe beträgt ungefähr 37 cm und damit ist er ein Spitz mittlerer Größe.

Besonderheiten.
Jüngste Ereignisse bescherten ihm eine Wunde im rechten Hinterbein (zu lesen in „Vorgeschichte“). Sie schränkt ihn in seiner ständigen Suche leicht ein.



C.H.A.R.A.K.T.E.R

Charakter.
Sein gesamter Charakter hat sich aufgrund der jüngsten Geschehnisse in der Vergangenheit stark gewandelt. Ich empfehle, erst seine Vergangenheit durchzulesen, um seinen Charakter besser zu verstehen.
Im Grunde ist Piccolo ein sehr sanfter Hund. Daher weicht er Konfrontationen am Liebsten aus.
Das ist auch der Grund für seine Zurückhaltung im Umgang mit anderen, welche oft als Schüchternheit gewertet wird. Allerdings ist Piccolo nur sehr misstrauisch gegenüber jedem geworden. Er bevorzugt es, andere aus der Ferne zu beobachten.
Wer jedoch sein Vertrauen gewonnen hat, dem ist er sein Leben lang treu. Eine Freundschaft zu ihm kann allerdings nur durch gegenseitiges Vertrauen und gegenseitige Unterstützung aufgebaut werden. Von einseitigen Beziehungen hält er nicht viel und er könnte niemals einen anderen für seine Zwecke ausnutzen. Genauso würde er sich aber auch nicht ausnutzen lassen. Für einen echten Freund würde er so ziemlich alles tun, er beschützt Freunde mit seinem Leben. Wer seinen Zorn auf sich zieht, wird es nicht gerade einfach haben, da er ein sehr nachtragender Hund ist.
Auch wenn er bisher nicht viel mit anderen Hunden zu tun hatte, kann er den Charakter eines jeden Hundes oder Menschen doch ziemlich gut einschätzen.
Er leidet sehr darunter, dass er seine einzige Freundin „verloren“ hat. Er trägt zwar noch die Hoffnung in sich, sie eines Tages wiederzusehen, doch es ist trotzdem schwer für ihn, sich alleine durchzuschlagen. Er weiß, dass er auf andere angewiesen ist, aber es fällt ihm schwer, neue Beziehungen aufzubauen.
Mit Rüden kommt er nun nicht mehr so gut klar wie vorher. Insgeheim fürchtet er sich sogar vor großen Rüden. Zu Hündinnen hat er sicher einen besseren Draht, da sie von Natur aus sanfter sind, so wie er. An sexuellen Beziehungen ist er allerdings in keinem Fall interessiert.
Auch mit Katzen versteht sich Piccolo. Er sieht sie nicht als Feinde an. Doch er spürt genau, dass eine Katze niemals der/die Richtige wäre, der/die ihn über seine Einsamkeit und sein gebrochenes Herz hinwegtrösten könnte.
Ohne es zu wissen, sucht Piccolo einen guten und treuen Freund (Was nicht heißt, dass er diesen auch tatsächlich findet).
Was sein Fell betrifft, ist er nicht unbedingt eitel; er will nur so aussehen, wie der Hund, der er auch ist. Das bedeutet für ihn, sein Fell unverklebt und blütenweiß zu bewahren.
Seine Art, mit den anderen umzugehen, ist ehrlich. Doch er weiß auch, wann er lügen MUSS.

Stärken
kommt gut mit jeder Altersklasse aus; starke Hoffnung; friert so gut wie gar nicht; tappt selten in Fallen; sehr gutes Gedächtnis; kann gerissen sein
Schwächen
unterdurchschnittlicher Orientierugssinn; eher schwache Nerven; sind die meisten Dinge draußen völlig neu; ordnet sich in den meisten Fällen schnell unter; fällt es schwer, sich etwas Neuem anzupassen; kommt alleine nicht so gut klar
Vorlieben
viel Platz zum Toben und Herumtollen; enge warme Ecken zum Kuscheln und Träumen; „Handgemachtes“ (selbstgebauter Bau, selbsterlegte Beute)
Abneigungen
Hitze; Beurteilungen aufgrund des Äußeren; Respektlosigkeit; Gewalt; schwimmt nur sehr ungerne



V.E.R.G.A.N.G.E.N.E.S

Vorgeschichte.
Seine Geschichte sollte er an dieser Stelle besser selbst erzählen können.
„Seit ich denken kann, lebte ich in einem sehr großen Haus. Es war so groß, dass ich manchmal nicht mehr genau sagen konnte, wo ich war. Aber das war nicht wichtig, denn an meiner Seite war immer Jul. Und zusammen fanden wir immer den richtigen Weg.
Jul. Meine einzige Freundin in dieser großen Welt. Wir beide haben das gleiche Alter. Auf den Tag genau.
Ich kenne nicht den Namen, welche die Menschen um uns herum ihr gaben. Aber wenn wir beiden zusammen waren, war sie Jul. Und wir waren immer zusammen.
Und mein Name war dann Picou. Die anderen Leute im Haus riefen mich Piccolo, aber es kam sehr selten vor, dass sie mich überhaupt riefen.
Jul und ich taten alles gemeinsam.
Als wir Welpen waren, tollten wir oft miteinander herum. Dann lehrte ich sie, wie man auf vier Beinen geht. Sie zeigte mir dafür später, wie man auf zweien geht.
Jeden Tag konnten wir voneinander lernen, und wir taten es, um ein wenig mehr von der Welt entdecken zu können. Wir erkundeten das Haus und den Garten, und wenn es uns erlaubt war, sogar einen Teil, der darüber hinaus ging. Dort war es am Schönsten.
Oft gelang es uns, aus der großen Küche Essbares zu stibitzen, um es dann in einem geheimen Bau, den wir uns gemeinsam errichteten, zu teilen.
Jeden Abend brachte sie ich in meinen Korb, aber ich stahl mich dennoch jede Nacht in ihr Bett, um besser über sie wachen zu können.
Auch wenn Jul immer noch kein ausgewachsener Mensch war, hatte sie doch einen Verstand, der meinem ebenbürtig war, und ein Herz, dass größer war als das aller anderen Menschen.
Doch vor ein paar Stunden endete unser Traum. Es kam Besuch, wie so oft. Aber diesmal hatten diese Leute einen Hund dabei. Er war ein Rüde, wie ich, aber mehr als dreimal so groß wie ich. Er hatten sehr hohe, lange Beine, und ein seltsames Maul, aus dem ständig sein Sabber troff. Außerdem hatte er etwas Merkwürdiges über seinem gesamten Körper, etwas, was Jul mir nie angetan hätte. Es roch nach dem Stoff, in den sich auch die Menschen einkleideten. An einem Hund hatte ich so etwas noch nie gesehen, und als ich ihn danach fragte, wurde er sehr wütend.
Als er Jul sah, wurden seine Sabberfäden immer länger. Und plötzlich, ohne dass etwas Besonderes geschehen war, fiel er sie an.
Ohne zu zögern, verbiss ich mich sofort in seinen Bauch, die einzige empfindliche Stelle dieser Bestie, die ich mit meiner Größe erreichen konnte. Ich biss sehr feste zu, bis er von meiner jaulenden Freundin abließ. Ein kurzer Blick zu ihr hinüber ließ mich erleichtert erkennen, dass ihr nichts geschehen war. Doch da war etwas in ihren Augen, etwas, als ob sie wüsste, dass wir uns von da an nicht mehr sehen würden, und dass es ungewiss war, ob wir uns je wiedersehen würden. Dieser Augenblick kam mir vor wie eine Ewigkeit, ich sah alle unsere gemeinsamen Erlebnisse vor mir. Eine Ewigkeit, bis der Rüde mich mit einem heftigen Biss in mein rechtes Hinterbein in die Realität zurückholte.
Nur mit Mühe konnte ich mich befreien.
Und dann lief ich. Ich lief, lief dem Wind entgegen, der durch die geöffnete Tür hereinkam. Ich lief, lief über das feuchte Gras im Garten, der mir plötzlich so winzig erschien. Ich lief, lief der Abendsonne entgegen, die durch eine Lücke in der Bepflanzung schien. Ich lief, lief immer weiter, den warmen Atem eines Killers im Nacken...“

Positive Erfahrungen.
Die innige Freundschaft zu einem Kind
Negative Erfahrungen.
Die Unberechenbarkeit Anderer


©Gestalten der Dämmerung





Zuletzt von Picou am Fr 29 Jul 2011, 18:42 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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